Viele Menschen nutzen Fahrräder als Fortbewegungsmittel, und viele Männer fahren oft lange. Es ist verständlich, dass sie befürchten, dass diese Art von Aktivität negative Auswirkungen auf das sexuelle Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit von Männern haben könnte. Sie sollte ernst genommen und anders behandelt werden. Beeinträchtigt Fahrradfahren die männliche Sexualfunktion? Diese Frage stellt sich nicht erst seit dem Aufkommen von Leihfahrrädern. Sie wird seit der Erfindung des Fahrrads gestellt. Radfahren beeinträchtigt die Gesundheit von Männern Beim Fahrradfahren drückt der Sattel auf den Damm und beeinträchtigt die lokale Durchblutung. Bei längerem Fahrradfahren oder unebener Straße sowie ungeeigneter Sattelgröße, -winkel, -härte und -form (insbesondere bei Satteln mit spitzerer Vorderseite) kann es zu Schwellungen, Beschwerden, Schmerzen, Schweregefühl und Stuhldrang im Dammbereich kommen. In schweren Fällen treten Symptome wie Hoden- und Penisschmerzen, Taubheitsgefühl, häufiges Wasserlassen, Dysurie, Hodenbeschwerden usw. auf, die zu einer Prostatitis führen können. Entwickelt sich die Prostatitis zu einer chronischen Erkrankung, kann sie die Sexualfunktion beeinträchtigen. Natürlich muss betont werden, dass diese Situation definitiv nicht durch eine einzelne Fahrt verursacht wird. Sie kann nur durch langes Fahren, zu häufiges Fahren oder mangelnde Beachtung der Einstellung und des Schutzes beim Fahren verursacht werden. Darüber hinaus gibt es noch einige andere Faktoren, die die Gesundheit von Männern beeinträchtigen und zu Männerkrankheiten führen können, wie etwa: Reizung des Harntrakts, Infektion durch pathogene Mikroorganismen, psychologische Gründe usw. Harnreizung: Da Urin eine Vielzahl saurer und alkalischer Chemikalien enthält, ist es bei Männern mit endokrinen Störungen möglich, dass Harnsäure und andere reizende Chemikalien in die Prostata gelangen und eine chronische Prostatitis verursachen. Infektion durch pathogene Mikroorganismen: Bakterien, Protozoen, Pilze, Viren usw. sind Infektionsquellen, die männliche Krankheiten verursachen. Daher sollten Männer auch auf persönliche Hygiene und ein sauberes Sexualleben achten. Es wird empfohlen, beim Sexualleben so oft wie möglich Kondome zu verwenden, um eine sexuelle Übertragung zu vermeiden. Psychologische Ursachen: Langfristige Angstzustände, Depressionen und Furcht können die Gesundheit von Männern gefährden. Ärzte weisen darauf hin, dass die Hälfte der Ursachen für Männerkrankheiten physiologischer, die andere Hälfte psychischer Natur ist. Daher muss man vor der Behandlung körperlicher Erkrankungen zunächst die psychische Erkrankung behandeln. Aus der Gesamtursachenanalyse geht hervor, dass es nicht die Niereninsuffizienz ist, die den Männern wirklich zu schaffen macht, sondern das schlechte Gewissen. Der zunehmende psychische Druck hat dazu geführt, dass die Zahl männlicher Patienten deutlich zugenommen hat und ihr Alter gesunken ist. |
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