Impotenz ist eine der am meisten gefürchteten Krankheiten moderner Männer, da sie einem Mann seine Würde und seinen Lebenssinn rauben kann. Manchmal haben männliche Freunde jedoch zu viel Angst vor Impotenz, was zu extremer Nervosität führt. Schon bei geringfügigen Situationen denken sie, sie hätten Impotenz und geraten in ein Missverständnis. Irrtum 1: Fehlgeschlagenen Geschlechtsverkehr in der Anfangsphase der Ehe als Impotenz zu werten Es ist weit verbreitet, das Scheitern mehrerer Geschlechtsverkehre in der frühen Phase nach der Heirat als Impotenz zu betrachten. Tatsächlich widerspricht dies dem Grundsatz, dass es nach dem Beginn des Sexuallebens des Paares eine Anpassungsphase von einigen Monaten geben muss. Manche Frischvermählte haben auch schlechte sexuelle Erfahrungen gemacht, weil sie vor der Ehe von der verbotenen Frucht gekostet haben. Damals hatten sie beim Geschlechtsverkehr komplexe Emotionen wie Begrapschen, Versuchen, Nervosität, Angst usw., und die Misserfolgsquote war hoch. Infolgedessen entstand bei den Männern ein Gefühl der mangelnden sexuellen Leistungsfähigkeit. In diesem Fall erfordert der Geschlechtsverkehr nach der Heirat eine Eingewöhnungszeit. Mythos 2: Die Unfähigkeit, einen Orgasmus bei einer Frau hervorzurufen, wird als Impotenz angesehen Dies ist ein noch größerer Fehler. Solange der Penis des Mannes eine Erektion und Penetration erreichen kann und er durch Geschlechtsverkehr eine vollständige Ejakulation und einen Orgasmus erreichen kann, liegt keine Impotenz vor. Eine der Eigenschaften der männlichen und weiblichen Sexualfunktion besteht darin, dass „Männer schneller sind als Frauen“. Wenn also der Mann ejakuliert hat, die Frau jedoch noch keinen Orgasmus erreicht hat, ist dies lediglich ein allgemeines physiologisches Phänomen, das höchstens als Problem eines disharmonischen Sexuallebens und nicht als Impotenz angesehen werden kann. Mythos 3: Der Glaube, dass Masturbation zwangsläufig zu Impotenz führt Die moderne Medizin hat bewiesen, dass diese Art der Impotenz nicht durch die Masturbation und damit durch die Schädigung der Geschlechtsorgane verursacht wird, sondern vielmehr durch psychologische Faktoren, die durch langfristige Masturbation entstehen. Selbst wer über einen langen Zeitraum masturbiert, leidet möglicherweise nicht an Impotenz, solange er den psychologischen „Knoten“ lösen kann. Mythos 4: Der Glaube, dass fehlende Erektionsfähigkeit Impotenz bedeutet Viele junge Menschen sind verwirrt. Früher, wenn sie bestimmte pornografische Filme, Bücher oder Bilder sahen oder über ihre Lieblingsmädchen fantasierten, kam es ganz natürlich zu einer Erektion ihres Penis. Doch heute ist diese Reaktion nicht mehr so deutlich spürbar. Bedeutet das, dass sie impotenz sind? Natürlich nicht. Die Antwort ist einfach. Da keine umfassende sexuelle Stimulation erfolgt, einschließlich visueller, auditiver, taktiler, olfaktorischer und anderer umfassender sexueller Stimulation, und da keine praktische Erfahrung im Geschlechtsverkehr besteht, ist es unmöglich, Impotenz allein anhand der Erektion des Penis zu diagnostizieren. Herzliche Erinnerung: Obwohl es viele Missverständnisse über Impotenz gibt, ist es eine gute Idee, sich in einem andrologischen Krankenhaus untersuchen zu lassen, um Impotenz vorzubeugen. |
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