Bewegung ist das A und O. Daher haben sich viele Menschen die gute Angewohnheit angewöhnt, morgens Sport zu treiben. Nach anstrengenden Übungen leiden sie jedoch immer unter Kopfschmerzen. Experten zufolge werden Kopfschmerzen durch schlechte Angewohnheiten verursacht. Sie sollten daher den übermäßigen Konsum kalter Getränke oder ein plötzliches Absenken Ihrer Körpertemperatur vermeiden. 1. Seien Sie nicht gierig nach kalten Getränken Beim Sport schwitzen Menschen oft stark, besonders im Sommer. Durch den Konsum großer Wassermengen verspüren die Menschen nach dem Sport immer einen trockenen Mund und das dringende Bedürfnis, Wasser zu trinken. Die meisten von ihnen sind junge Leute, die gerne kalte Getränke kaufen, um sich abzukühlen und ihren Durst zu löschen. Allerdings befindet sich das menschliche Verdauungssystem derzeit noch in einem unterdrückten Zustand und seine Funktion ist eingeschränkt. Wenn Sie zur Abkühlung und zum Durstlöschen große Mengen kalter Getränke trinken, kann dies leicht zu Magen-Darm-Krämpfen, Bauchschmerzen und Durchfall führen und Magen-Darm-Erkrankungen auslösen. Trinken Sie deshalb unmittelbar nach dem Training nicht zu viele kalte Getränke. Sie können eine kleine Menge abgekochtes Wasser oder Salzwasser trinken. 2. Lassen Sie Ihre Körpertemperatur nicht plötzlich sinken Bei körperlicher Betätigung erweitern sich die Blutgefäße an der Körperoberfläche, die Körpertemperatur steigt, die Poren weiten sich und die Schweißproduktion nimmt zu. Wenn Sie unmittelbar nach dem Training einen klimatisierten Raum betreten, im Lüftungsschacht ein Nickerchen machen oder Ihren Kopf zur Abkühlung mit kaltem Wasser abspülen, spannt Ihre Haut und Sie hören auf zu schwitzen. Dies führt zu physiologischen Funktionsstörungen, beispielsweise bei der Temperaturregulierung, und einer Verschlechterung der Immunfunktion, was wiederum Erkältungen, Durchfall, Asthma und andere Symptome zur Folge hat. 3. Trinken Sie nicht zu viel, um Ihren Durst zu löschen Manche Menschen trinken bei Durst nach anstrengender körperlicher Betätigung viel kaltes abgekochtes Wasser oder andere Getränke, was den Magen-Darm-Trakt zusätzlich belastet und den Magensaft verdünnt. Dadurch wird nicht nur die bakterizide Wirkung des Magensafts verringert, sondern auch die Verdauung der Nahrung erschwert. Zu schnelles Trinken von Wasser führt außerdem dazu, dass das Blutvolumen zu schnell ansteigt, was die Belastung des Herzens plötzlich erhöht und vorübergehende Störungen des Elektrolythaushalts wie Kalium und Natrium im Körper und sogar Herzversagen, Engegefühl in der Brust, Blähungen usw. verursachen kann. 4. Trinken Sie keinen Alkohol, um Müdigkeit zu lindern Nach anstrengender körperlicher Betätigung ist der Stoffwechsel des menschlichen Körpers auf einem hohen Niveau. Wenn eine Person zu diesem Zeitpunkt Alkohol trinkt, wird der Alkohol schneller ins Blut aufgenommen und die Schäden an Organen wie Leber und Magen sind größer als gewöhnlich. Auch das Trinken von Bier nach dem Training ist nicht gut, da es den Harnsäurespiegel im Blut erhöht und Gelenkerkrankungen begünstigt. |
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