Ein harmonisches Sexualleben trägt zur Versöhnung bei und fördert die Beziehung zwischen Paaren. Die Verbesserung der sexuellen Funktion ist für viele Männer zu einem Anliegen geworden. Heutzutage leiden jedoch immer mehr Männer unter Impotenz, was ihr Sexualleben disharmonisch macht. Nicht nur die Frauen sind unzufrieden, auch die Männer selbst tragen eine schwere Belastung. Wie entsteht Impotenz? Tatsächlich gibt es viele Gründe, die zu Impotenz führen, und Impotenz durch verwandte Krankheiten ist eine häufige Ursache. Welche Krankheiten können männliche Impotenz verursachen? Männliche Ärzte sagen, dass die Ursachen der Impotenz meist psychische Faktoren sind, klinisch gesehen ist jedoch ein erheblicher Teil der Impotenz auf andere Krankheiten zurückzuführen. Die häufigsten Krankheiten, die männliche Impotenz verursachen können, sind die folgenden: 1. Erkrankungen des Nervensystems: Im Allgemeinen steuern Nervenzentren die Gehirnaktivitäten, und Erkrankungen des Nervensystems können Impotenz verursachen. Dies liegt daran, dass diese Art von Erkrankung Rückenmarksverletzungen, Tumore usw. beinhaltet, die zu Störungen bei der Weiterleitung der sexuellen Erregung führen. Beispielsweise können amyotrophe Lateralsklerose, Myasthenia gravis, Parkinson-Krankheit, Rückenmarkstumoren, Multiple Sklerose, Elektrokrampftherapie, Tabes dorsalis, Temporallappenverletzungen, Spinalbandruptur und andere Gehirn- und Rückenmarksverletzungen, quadrilaterale Neuritis usw. in unterschiedlichem Ausmaß Impotenz verursachen. 2. Wohlstandskrankheiten: Studien haben gezeigt, dass etwa 40 bis 60 % der Diabetiker zu Impotenz neigen, und auch bei Patienten mit Bluthochdruck und Herzerkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit, an Impotenz zu leiden, recht hoch. Diese „Reichskrankheiten“ treten besonders häufig unter Angestellten auf und zeigen einen Trend zu jüngeren Angestellten. Man kann sagen, dass diese Krankheiten die Gesundheit der Angestellten schädigen und gleichzeitig still und leise ihr „sexuelles Glück“ untergraben. 3. Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Es gibt viele Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane, die Impotenz verursachen können, wie z. B. Kryptorchismus, Hodendysplasie, Hodenerkrankungen usw. Diese Hodenerkrankungen führen zu einem Rückgang des Androgenspiegels im Körper, zu Dysplasie oder Nichtentwicklung der äußeren Geschlechtsorgane und die sexuelle Funktion nimmt allmählich ab oder verschwindet. Darüber hinaus können einige Hodensackerkrankungen wie Penisdeformationen, Hodenerguss, schwere Phimose usw. auch Ekel, Angst und Zweifel am Sexualleben hervorrufen und zu Impotenz führen. 4. Erkrankungen des endokrinen Systems: In diese Kategorie fallen viele Erkrankungen, wie beispielsweise Diabetes, Hypophysentumore, Hyperkortisolismus, Hyperthyreose oder Hypothyreose, Nebennierenrindeninsuffizienz usw. Diese Erkrankungen stören das physiologische Gleichgewicht der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse. Guter Hinweis: Viele Männer, die unter Impotenz leiden, achten auf ihren Ruf und greifen oft zu Medikamenten, um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dies verschlimmert die Krankheit nur noch. Daher sollten Männer sich in einer andrologischen Klinik untersuchen lassen und nach Abklärung der Ursache aktiv eine Behandlung suchen. |
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