Der plötzliche Beginn einer Impotenz bereitet männlichen Freunden große Schmerzen und macht sie unfähig, ein Sexualleben zu führen. Impotenz äußert sich darin, dass ein Mann trotz sexuellen Verlangens seinen Penis nicht errichten kann oder zwar erigiert, aber nicht steif ist. Dies macht Geschlechtsverkehr unmöglich und führt zu Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr. Die völlige Unfähigkeit zur Erektion des Penis wird als vollständige Impotenz bezeichnet, und die Fähigkeit zur Erektion, aber die fehlende Härte für Geschlechtsverkehr als unvollständige Impotenz. Was sind also die Ursachen für männliche Impotenz? Häufige Ursachen für männliche Impotenz 1) Altersfaktor. Das Alter ist ein indirekter Risikofaktor, der eng mit der Entstehung von Erektionsstörungen zusammenhängt. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit einer Erektionsstörung. Ausländischen Berichten zufolge liegt die Prävalenz der erektilen Dysfunktion bei Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren bei 7 % und bei Männern im Alter zwischen 70 und 79 Jahren bei 57 %. 2) Krankheitsfaktoren. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Erkrankungen der Prostata und des Penis, wie Prostatitis, Balanitis und sexuell übertragbare Infektionskrankheiten wie Gonokokken-Prostatitis und nicht-gonorrhoische Prostatitis; die Wahrscheinlichkeit einer begleitenden erektilen Dysfunktion liegt bei über 40 %. Darüber hinaus gibt es Herz-Kreislauf-Erkrankungen, endokrine Erkrankungen, chronisches Nierenversagen, Diabetes, Magengeschwüre usw. 3) Psychologische Faktoren. Psychische Störungen wie Schizophrenie und Depression werden mit erektiler Dysfunktion in Verbindung gebracht. 50 bis 90 % der Patienten mit Depressionen haben eine geringe Libido; andererseits führen sexuelle Funktionsstörungen häufig zu psychischen Störungen wie Depressionen und Angstzuständen. 4) Arzneimittelfaktoren. Medikamente: Diuretika, blutdrucksenkende Mittel, Medikamente gegen Herzkrankheiten, Beruhigungsmittel, Antidepressiva, Hormone, Anticholinergika und Medikamente zur Behandlung von Geschwüren können alle eine erektile Dysfunktion verursachen. Häufige Symptome männlicher Impotenz 1. Die ersten Symptome männlicher Impotenz sind Schwitzen, Nachtschweiß, allgemeine Müdigkeit, Energiemangel, Schmerzen in der Taille und den Knien und etwas Haarausfall. 2. Mit Fortschreiten und Verschlimmerung der Krankheit kann es zu spontanen Erektionen des Penis kommen. Diese können im Schlaf oder kurz nach dem Aufwachen, bei der Masturbation oder bei erotischen Begegnungen, jedoch nicht beim Geschlechtsverkehr auftreten. Auch kann es zu einer Erektion kommen, wenn der Penis den weiblichen Körper zum ersten Mal berührt, jedoch beim Einführen wieder schlaff wird. 3. Patienten mit Impotenz leiden häufig unter psychischen Symptomen wie Angstzuständen, Sorgen, Depressionen und Energiemangel. Manche Patienten haben außerdem einen vorzeitigen Samenerguss oder keinen Samenerguss beim Geschlechtsverkehr und verspüren das Bedürfnis, mehr zu trinken, mehr zu urinieren, mehr zu essen und Gewicht zu verlieren. 4. Das Hauptsymptom des Penis besteht darin, dass er nicht vollständig erigieren kann oder die Erektion nicht fest ist, was dazu führt, dass ein normales Sexualleben nicht möglich ist. Wie kann man männlicher Impotenz vorbeugen? 1. Auch Männer in dieser Phase sollten aktiv Sport treiben. Siehe „Sport kann die sexuelle Leistungsfähigkeit effektiv steigern“. Sie können auch Aktivitäten wählen, die beiden Ehepartnern Spaß machen und gemeinsam unternehmen. Dies trainiert nicht nur den Körper, sondern fördert auch die emotionale Kommunikation zwischen dem Paar. 2. Behalten Sie gute Laune. Impotenz ist eine psychosomatische Erkrankung und psychische Störungen können Impotenz verursachen. Männer mittleren Alters sollten die Beziehungen zwischen sich selbst, ihrer Familie und der Gesellschaft koordinieren, um sich glücklich zu fühlen. Sie sollten auch genügend Selbstvertrauen haben und glauben, dass sie es „schaffen können“. 3. Achten Sie auf Ruhe und stellen Sie Ihre Ernährung richtig zusammen. Mit zunehmendem Alter lässt die körperliche Leistungsfähigkeit von Männern tendenziell nach. Die meisten Männer mittleren Alters sind nicht mehr so fit wie früher. Daher sollten sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit achten, ausreichend schlafen und Überarbeitung vermeiden. Bei der Ernährung sollten sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten, Fleisch und Gemüse kombinieren, mehr Getreideprodukte essen, auf das Rauchen verzichten und den Alkoholkonsum einschränken. |
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