Ein schwacher Puls wird durch einen schwachen Herzschlag verursacht, der zu wenig Blut pumpt, um einen peripheren arteriellen Puls zu verursachen. Diese Erkrankung äußert sich in vorzeitigen Herzschlägen, kommt jedoch am häufigsten bei Vorhofflimmern vor. Was also verursacht einen kurzen Puls? Schwacher Puls Ein schwacher Puls wird durch einen schwachen Herzschlag verursacht, der zu wenig Blut pumpt, um einen peripheren arteriellen Puls zu verursachen. Diese Erkrankung äußert sich in vorzeitigen Herzschlägen, kommt jedoch am häufigsten bei Vorhofflimmern vor. Während eines normalen Herzschlags kommt es plötzlich zu einem vorzeitigen Herzschlag. Da jedoch die Ventrikelfüllung bei Kontraktionen des Herzens unzureichend ist, muss die herausgepumpte Blutmenge gering sein und reicht nicht aus, um ein Pulsieren der peripheren Blutgefäße zu verursachen. Daher ist nur der Herzton zu hören, der Puls jedoch nicht zu spüren. Bei Vorhofflimmern ist der ventrikuläre Puls extrem unregelmäßig und die vorzeitigen Herzschläge ähneln vorzeitigen Schlägen. Das geringe Herzzeitvolumen führt zu Pulsausfällen. Darüber hinaus ist der Pulsmangel umso offensichtlicher, je schneller der Herzschlag bei Vorhofflimmern ist. Ursachen Vorhofflimmern kann unabhängig von Geschlecht, Alter und dem Vorhandensein oder Fehlen einer organischen Erkrankung auftreten. Allerdings kommt es überwiegend bei älteren Menschen vor und Vorhofflimmern kann eine klinische Manifestation sowohl einer Herzerkrankung als auch einer systemischen Erkrankung sein. Es gibt viele Ursachen für Vorhofflimmern, hauptsächlich sind es Herzerkrankungen. In Industrieländern sind die häufigsten Erkrankungen die koronare Herzkrankheit und die Herzmuskelerkrankung, in Entwicklungsländern dagegen die rheumatische Herzklappenerkrankung. Bei älteren Menschen kann die Erkrankung durch eine latente Schilddrüsenüberfunktion oder einen Vorhofseptumdefekt verursacht werden. Bei einigen wenigen Fällen von Vorhofflimmern gibt es keine eindeutige Ursache. In diesen Fällen spricht man von isoliertem Vorhofflimmern oder idiopathischem Vorhofflimmern. Klinische Manifestationen (1) Symptome: ①Symptome: Wenn Vorhofflimmern auftritt, führt es zusätzlich zu den hämodynamischen Veränderungen, die durch die zugrunde liegende Herzerkrankung verursacht werden, zum Verlust der Vorhofkontraktionsfunktion, die ventrikuläre Kontraktion wird unregelmäßig und die ventrikuläre Frequenz steigt. Das häufigste Symptom der Patienten ist Herzklopfen. In Kombination mit einer koronaren Herzerkrankung können beim Patienten Angina Pectoris, Schwindel, Synkope und in schweren Fällen Herzversagen und Schock auftreten. In Kombination mit rheumatischen Herzerkrankungen und Mitralstenose verursacht es häufig ein akutes Lungenödem und Patienten mit pulmonaler Hypertonie können an Hämoptyse leiden. ② Asymptomatisch: Einige Patienten mit langsamem und mittelschwerem Vorhofflimmern weisen möglicherweise keine Symptome auf, was insbesondere bei älteren Menschen häufig vorkommt und oft bei körperlichen Untersuchungen oder Elektrokardiogrammen festgestellt wird. ③Atypische Symptome: treten bei langsamem oder mäßigem Vorhofflimmern auf. Der Patient hat kein Herzklopfen, kann aber Schwäche, Müdigkeit, Unbehagen oder leichte Schmerzen im präkordialen Bereich verspüren. Zur Diagnose sind weitere relevante Untersuchungen erforderlich. (2) Körperliche Anzeichen: ① Anzeichen einer bestehenden Herzerkrankung. Die Anzeichen von Vorhofflimmern variieren je nach der zugrunde liegenden Herzerkrankung. ②Die drei Hauptsymptome von Vorhofflimmern: Der erste Herzton an der Herzspitze ist von unterschiedlicher Stärke, der Herzrhythmus ist völlig unregelmäßig und der Puls ist schwach. ③ Emboliezeichen: Bei Patienten mit Vorhofflimmern können Anzeichen einer Gefäßembolie im Gehirn, in der Lunge und in den Gliedmaßen auftreten. Die Häufigkeit einer Embolie hängt vom Alter, der Vorhofgröße und einer zugrunde liegenden Herzerkrankung ab. Die Häufigkeit eines Hirninfarkts bei Patienten mit Vorhofflimmern ist fünfmal höher als bei der Normalbevölkerung. Bei Vorhofflimmern verlieren die Vorhöfe ihre wirksame Kontraktionsfunktion, der Blutfluss in den Vorhöfen verlangsamt sich oder stagniert sogar, was die Bildung von Blutgerinnseln begünstigt. Die Ablösung eines Thrombus kann zu verschiedenen embolischen Komplikationen führen. Eine Mitralklappenstenose ist dabei besonders wahrscheinlich für eine Thrombose. Laut Statistik haben 40 % der Patienten mit Mitralstenose und Vorhofflimmern eine Thrombose der linken Vorhofwand, während nur 2 % der Patienten mit Mitralstenose und Sinusrhythmus eine Thrombose der linken Vorhofwand haben. |
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