Männer spielen eine wichtige Rolle im Leben, ob in der Familie oder im Beruf. Sie sind die treibende Kraft. Doch das Auftreten von Männerkrankheiten hat dazu geführt, dass diese harten Kerle ihren Mut verloren haben. Impotenz ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung und eine häufige Erkrankung bei Männern. Was genau ist Impotenz? Wie viel wissen Sie darüber? Impotenz, früher auch als erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet, beschreibt die Unfähigkeit des Penis, innerhalb der letzten drei Monate eine für befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. ED ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Obwohl ED keine lebensbedrohliche Erkrankung darstellt, beeinflusst sie die Lebensqualität des Patienten, seine Sexualpartnerschaft und die familiäre Stabilität und ist zudem ein Frühwarnsignal für viele körperliche Erkrankungen. Das Auftreten einer erektilen Dysfunktion wird nicht nur durch körperliche Erkrankungen wie Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Hyperlipidämie sowie psychologische und Umweltfaktoren wie Sexualpartnerbeziehungen und Wohnbedingungen beeinflusst, sondern auch durch schlechte Lebensgewohnheiten, Medikamente, Operationen, Rasse, Kultur, Religion und sozioökonomische Faktoren. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das Alter der stärkste unabhängige Risikofaktor für Impotenz ist. Der signifikante Rückgang des Androgenspiegels im Serum mit zunehmendem Alter könnte die direkte Ursache sein, es gibt jedoch keine Forschungsergebnisse, die einen klaren Zusammenhang zwischen der Abnahme des freien Testosterons im Serum und ED beweisen. Darüber hinaus verändert sich mit zunehmendem Alter die Struktur der Tunica albuginea und des Corpus cavernosum des Penis, was zu einer Verringerung der venösen Blutrückflusskapazität führen kann. Die zunehmende Häufigkeit von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und die Behandlung dieser Erkrankungen haben die Erektionsfähigkeit des Penis in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt, und dieser Trend verstärkt sich mit zunehmendem Alter. Obwohl Impotenz nicht lebensbedrohlich ist, kann sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Viele Impotenzpatienten leiden zudem an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Da sexuelle Aktivität eine anregende körperliche Aktivität ist, ist sie für manche Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen möglicherweise nicht geeignet. Daher sollten Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor der Behandlung einer Impotenzbehandlung einer gründlichen und sorgfältigen Untersuchung durch Experten unterzogen werden. |
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