Manche Menschen werden mit einer steifen Taille geboren und haben eine schlechte Flexibilität. Tatsächlich kann eine zu steife Taille leicht dem Körper schaden. In diesem Fall können bestimmte Methoden verwendet werden, um die Steifheit der Taille zu verbessern, beispielsweise moderate Dehnübungen. Im täglichen Leben sollten wir verhindern, dass die Taille kalt wird. Wir können Methoden wie Sitzbäder verwenden, um die Situation zu verbessern. Lassen Sie uns verstehen, wie man eine steife Taille lockert. So lockern Sie eine steife Taille 1. Machen Sie morgens und abends 10 Minuten Dehnübungen. Dehnübungen können Steifheit wirksam beseitigen und die Muskelflexibilität wiederherstellen. Wang Kun empfiehlt Menschen, die lange sitzen, mit gespreizten Beinen aufzustehen, die Hände nach oben zu strecken und zu versuchen, „den Himmel zu berühren“. Sie können auch aufstehen, Ihren ganzen Körper sinken lassen und versuchen, mit der Stirn Ihre Knie zu berühren, um die Rückseite Ihrer Waden und Ihres Rückens vollständig zu dehnen. Darüber hinaus sind das Drehen von Nacken, Schultern und Knöcheln gute Übungen. 2. Machen Sie nachmittags einen 20-minütigen Spaziergang. Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr ist die Körpertemperatur am höchsten und der Körper am wärmsten und weichsten. Ein Spaziergang zu dieser Zeit kann den Körper vollständig dehnen. Achten Sie beim Gehen darauf, dass Ihr Rücken vollständig gestreckt ist, der Blick nach vorne gerichtet ist, ohne den Kopf zu senken, und die Arme frei schwingen lässt. Dadurch werden nicht nur die Muskeln gedehnt, sondern der Körper kann auch das „Glückshormon“ Endorphin ausschütten und entspannende Gehirnwellen erzeugen. 3. Lassen Sie Ihren Unterkörper nicht auskühlen. Steifheit und Kälte hängen eng zusammen, der Unterkörper sollte besonders vor Kälte geschützt werden. Ishihara Yumi schlug vor, dass Frauen, die Angst vor der Kälte haben, auch im Sommer lange Hosen tragen oder im Büro eine kleine Decke auslegen und ihre Beine während der Arbeit damit bedecken sollten. Im Winter können Sie warme, aber nicht zu enge Knieschützer und Taillenprotektoren tragen, um Ihre Knie, Taille und Ihren Bauch vor Auskühlung zu schützen. 4. Nehmen Sie regelmäßig Hand- und Fußbäder. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, ein Bad zu nehmen, können Sie mit einem warmen Hand- oder Fußbad Steifheit und Müdigkeit lindern. Beim Fußbad weichen Sie den Bereich unterhalb des Knöchels 10 Minuten lang in 42 Grad Celsius heißem Wasser ein. Behalten Sie beim Einweichen Ihrer Hände die gleiche Temperatur und Zeit bei und weichen Sie nur den Teil unterhalb des Handgelenks ein. Sechs Arten von Schäden durch Steifheit 1. Man kann sich leicht verletzen. Bei einer Verhärtung der Oberschenkelmuskulatur erhöht sich zum einen die Belastung des Kniegelenks, was leicht zu Knieschmerzen und Bewegungsstörungen führen kann. Zum anderen wird die Beweglichkeit des Musculus psoas major und des mit ihm verbundenen Hüftgelenks beeinträchtigt, so dass große Schritte nicht mehr möglich sind und die Sturzgefahr steigt. Gou Bo sagte, dass man bei einem Sturz schnell reagieren könne, wenn der Körper flexibel sei, und dass dem Körper dadurch nicht allzu viel Schaden zugefügt werde; sei der Körper jedoch steif, könne es zu schwerwiegenderen Verletzungen oder sogar Knochenbrüchen kommen. 2. Körperschmerzen. Viele junge Menschen leiden häufig unter Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen, die eng mit dem Grad der Körpersteifheit zusammenhängen. Durch die Verhärtung des Körpers kann es zu einer Verlangsamung der Blutzirkulation und zu einem „Auskühlen“ des Körpers kommen. Die schmerzenden Stellen sind meist kalt und fühlen sich hart an. 3. Angst vor Kälte. Etwa 40 % der Körperwärme wird von den Muskeln produziert. Wenn Muskeln verkümmern oder verhärten und die Durchblutung nachlässt, wird weniger Wärme erzeugt, was zu einem Abfall der Körpertemperatur führt. 4. Häufige Müdigkeit. Wenn Muskeln verhärten, versteifen sich auch die Kapillaren, die durch sie verlaufen, wodurch das Blut nicht mehr richtig fließen kann. Eine wichtige Funktion des Blutkreislaufs besteht im Transport von Nährstoffen und Sauerstoff sowie im Recycling von Abfallstoffen im Körper, die zu Müdigkeit und Schwäche führen. Wenn die Durchblutung nachlässt, fühlt sich der Körper schnell müde. 5. Gewichtszunahme. Die vom menschlichen Körper verbrauchte Energie und das Fett müssen durch Muskelbewegungen verbrannt werden. Wenn die Muskeln steif werden und sich nicht mehr vollständig bewegen können, verringert sich die Stoffwechselfunktion, Fett wird nicht mehr verbrannt und lagert sich an. 6. Raue Haut. Wenn Muskeln oder Blutgefäße verhärten, wirkt sich dies auch auf die Durchblutung der Haut aus und kann zu Problemen wie Gesichtstrockenheit, Pigmentierung, Mattheit, Falten und Erschlaffung führen. |
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