Ist Impotenz ansteckend? Viele Patienten wissen nicht viel über dieses Thema. Tatsächlich ist Impotenz nicht ansteckend. Es handelt sich um eine häufige sexuelle Funktionsstörung bei Männern. Das Auftreten von Impotenz hat große Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten. Daher müssen wir der Behandlung und Pflege dieser Krankheit besondere Aufmerksamkeit schenken. 1. Spezielle Tests zur Identifizierung der Ursache: Angesichts der komplexen Ursachen von Impotenz werden hochmoderne Hightech-Instrumente eingesetzt, um spezielle Tests zu verschiedenen Aspekten der sexuellen Funktionsstörung durchzuführen, die Ursachen der sexuellen Funktionsstörung genau zu identifizieren und gezielte Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. 2. Auf die Krankheitsursache ausgerichtete psychologische Behandlung: Den Krankheitsverlauf des Patienten vollständig verstehen, die auslösenden Ursachen herausfinden, aktiv psychologische Beratung leisten, den Patienten helfen, mentale Hindernisse zu überwinden und das Vertrauen in die Genesung stärken. 3. Kombination chinesischer und westlicher Medizin, Diagnose und Behandlung entsprechend den Symptomen: Diagnose und Behandlung entsprechend den Symptomen sowie Klassifizierung und Behandlung sexueller Funktionsstörungen, die durch endokrine Probleme, Entzündungen des Fortpflanzungssystems, Gefäßinsuffizienz usw. verursacht werden. Durch die Kombination chinesischer und westlicher Medizin reguliert eine wissenschaftliche Formel Qi und Blut, reinigt die Meridiane, beseitigt Entzündungen, stärkt das Immunsystem und fördert die Genesung von Krankheiten. 4. Rehabilitationsuntersuchung zur Vorbeugung eines Rückfalls: Durch das Verständnis des Sexuallebens des Patienten können verschiedene im Sexualleben auftretende psychische Probleme rechtzeitig gelöst werden, wodurch das Vertrauen des Patienten in sein Sexualleben gefestigt und gestärkt wird. Und je nach Krankheitsverlauf werden bei den Genesenen regelmäßige Rehabilitationsuntersuchungen durchgeführt, um einen Rückfall vollständig auszuschließen. Patienten sollten auf Ernährungsumstellungen achten. Hundefleisch, Hammelfleisch, Spatzenfleisch, Walnüsse, Ochsenpeitschenfleisch, Schafsnieren usw., zinkhaltige Lebensmittel wie Austern, Rindfleisch, Hühnerleber, Eier, Erdnüsse, Schweinefleisch, Hühnchen usw., argininhaltige Lebensmittel wie Yamswurzel, Ginkgo, gefrorener Tofu, Aal, Seegurke, Tintenfisch, Krake usw. können zur Verbesserung der sexuellen Funktion beitragen. |
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