Die Diagnose von nächtlichen Samenergüssen ist ein Thema, das Patienten besonders beschäftigt. Nächtliche Samenergüsse beeinträchtigen die psychische Verfassung der Patienten. Viele Männer leiden aufgrund langfristiger nächtlicher Samenergüsse unter einer eingeschränkten Lebensqualität. Die Diagnose von nächtlichen Samenergüssen ist daher unerlässlich. Eine gründliche Untersuchung kann die Behandlung erleichtern. Männer mit nächtlichen Samenergüssen benötigen spezielle Diagnosemethoden, die eine bessere Behandlung ermöglichen. Wenn ein Freund alle paar Tage oder mehr als 4-5 Mal im Monat nächtliche Samenergüsse hat, oder wenn ein verheirateter Mann trotz regelmäßigem Sexualleben häufig nächtliche Samenergüsse hat, oder wenn er schon beim bloßen Gedanken an sexuelles Verlangen nächtliche Samenergüsse oder Spermatorrhoe hat, sind diese meist pathologisch. Es wird empfohlen, ein Krankenhaus aufzusuchen, um die Ursache herauszufinden und sich dann rechtzeitig behandeln zu lassen. Im Allgemeinen kann die Häufigkeit nächtlicher Samenergüsse zwischen einmal alle 1-2 Wochen und einmal alle 4-5 Wochen liegen, was völlig normal ist. Systemische Symptome: Beim nicht-sexuellen Geschlechtsverkehr kommt es häufig zu Samenverlust, begleitet von systemischen Beschwerden. Anamnese prüfen: Durch die Untersuchung von Urin, Prostataflüssigkeit und Sperma kann festgestellt werden, ob entzündliche Erkrankungen im Genitalbereich vorliegen. Anfällige Bevölkerungsgruppe: tritt meist bei jungen und mittelalten Menschen auf, oft mit mentalen und psychologischen Faktoren oder begleitet von einer Vorgeschichte von Genusssucht, übermäßiger Müdigkeit und Entzündungen der Fortpflanzungsorgane. Die routinemäßige Samenuntersuchung kann in drei Teile unterteilt werden: Probenentnahme, körperliche Untersuchung und mikroskopische Untersuchung. Es handelt sich um einen Routinetest in klinischen Labors und um eines der wichtigsten Mittel, um die Ursachen männlicher Unfruchtbarkeit zu untersuchen und die Wirksamkeit der Behandlung zu beobachten. Es kann auch verwendet werden, um die Auswirkungen männlicher Sterilisationsoperationen zu beobachten und bei der Diagnose einiger Erkrankungen des männlichen Fortpflanzungssystems zu helfen, einschließlich der Diagnose von nächtlichem Samenerguss. Bei gesunden jungen Erwachsenen ohne normales Sexualleben gilt ein nächtlicher Samenerguss alle zwei Wochen als normal. Es ist jedoch zu beachten, dass Männer, die manchmal von nächtlichen Samenergüssen berichten, in Wirklichkeit nur Harnröhrensekrete bei sexueller Erregung und einen Überlauf der Prostataflüssigkeit ohne sexuelle Erregung erleben. Dies ist ein normales physiologisches Phänomen und kein nächtlicher Samenerguss. Wenn der nächtliche Samenerguss häufiger als 6 Mal im Monat auftritt, ist es empfehlenswert, sich untersuchen zu lassen, um die Ursache herauszufinden und eine entsprechende Behandlung einleiten zu können. |
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