Sexuelle Funktionsstörungen sind chronische Prozesse, die sexuellen Funktionsstörungen sehr ähnlich sind. Wenn die Ursachen rechtzeitig behoben werden, lässt sich dies gut verhindern. Darüber hinaus werden Behandlungsmaßnahmen für sexuelle Funktionsstörungen in der Regel neutralisiert, wobei die Verhaltenstherapie eine Schlüsselrolle spielt. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Behandlungsmethoden und Behandlungsschwerpunkte für frühe sexuelle Funktionsstörungen: Mögliche Behandlungen für leichte sexuelle Funktionsstörungen 1. Massagetherapie. Sie können den Penis beispielsweise mit den Fingern kneifen. Da sich im Penis Sexualnerven und Blutgefäße befinden, kann eine Massage dieser Bereiche die Blutgefäße erweitern, die Durchblutung steigern und eine aktive Erektion des Penis fördern. Durch Massagen können auch die Sexualnerven stimuliert und die Reaktion der Sexualnerven auf sexuelle Signale reguliert werden. 2. Psychotherapie. Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen sind meist psychischer Natur. Beispielsweise können psychische Spannungen und Ängste während des Sexuallebens auftreten. Darüber hinaus kann übermäßiger psychischer Druck im Leben und bei der Arbeit zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Daher muss die Behandlung sexueller Funktionsstörungen zunächst eine stabile Mentalität aufweisen, negative psychische Emotionen beseitigen, eine gesunde Sexualpsychologie aufbauen und eine optimistische Einstellung bewahren. Dies sind alles Behandlungen für sexuelle Funktionsstörungen. 3. Bewegungstherapie. Körperliche Betätigung und vermehrte Bewegung, die ursprünglichste Aktivität des Menschen, haben einen positiven Effekt auf die Heilung sexueller Funktionsstörungen und zählen daher auch zu den Behandlungsmöglichkeiten sexueller Funktionsstörungen. Das konkrete Trainingsprogramm hängt von der jeweiligen Person ab, die Intensität sollte jedoch weder zu hoch noch zu niedrig sein. Aktivitäten wie Joggen, Schwimmen, Bergsteigen, Ballspiele, Gymnastik und Gymnastikübungen sind allesamt eine gute Wahl. Sport kann die Gefühle kultivieren und die Stimmung entspannen. Gleichzeitig kann er die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung verbessern und die Immunität des Körpers stärken. 4. Diättherapie. Patienten können mehr Nahrungsmittel essen, die das Yang stärken und das Sperma festigen können, da diese Nahrungsmittel Zink enthalten, das nicht nur die Immunität des Körpers verbessern kann, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des Spermas und der Sexualhormone ist. Zu diesen Lebensmitteln gehören Lauch, Lamm und Tiernieren. Auch die meisten Meeresfrüchte enthalten viel Zink, wie zum Beispiel Fisch, Garnelen und Seetang. Bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen ist auf Aktualität zu achten. Je weiter die sexuelle Funktionsstörung fortgeschritten ist, desto schwieriger ist die Behandlung des Patienten. Sexuelle Funktionsstörungen sind eine Krankheit, die den Patienten großen psychischen Schaden zufügt. Dieser negative psychologische Faktor muss jedoch beseitigt werden, da sonst die Behandlung sexueller Funktionsstörungen sehr schwierig oder sogar unmöglich wird. |
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