Psychologische Beratung bei sexuellen Funktionsstörungen

Psychologische Beratung bei sexuellen Funktionsstörungen

Sexuelle Funktionsstörungen können je nach den verschiedenen pathogenen Faktoren in verschiedene Typen eingeteilt werden. Eine davon ist die psychische sexuelle Funktionsstörung. Unter einer psychischen sexuellen Funktionsstörung versteht man im Allgemeinen die Unfähigkeit des Patienten, ein normales Sexualleben zu führen, da bestimmte nachteilige psychologische Faktoren seine sexuelle Funktion beeinträchtigen. Um eine psychische sexuelle Funktionsstörung zu behandeln, müssen Sie lediglich Ihre Denkweise positiv ändern.

Liegt bei dem Patienten eine psychische Sexualstörung vor, ist eine psychologische Behandlung notwendig. Zunächst müssen wir das Vertrauen des Patienten stärken und ihn davon überzeugen, dass sexuelle Funktionsstörungen heilbar sind. Experten empfehlen, dass sich Mann und Frau gemeinsam behandeln lassen und der Ehepartner der Patientin über einige grundlegende sexuelle Kenntnisse, einschließlich Sexualpsychologie und möglichem Sexualverhalten beim Geschlechtsverkehr, informiert wird, um die Frau zu ermutigen, beim Geschlechtsverkehr aktiv mitzuwirken und so den psychischen Stress und die Anspannung der Patientin abzubauen.

Patienten mit psychischen sexuellen Funktionsstörungen mangelt es oft an bestimmten sexuellen Kenntnissen und Erfahrungen, sodass sie entsprechende Anleitung benötigen. Sexuelle Erfahrung und Fähigkeiten sind sehr wichtig, um sexuellen Funktionsstörungen vorzubeugen. Nehmen Sie sich beispielsweise mehr Zeit für das Vorspiel oder wählen Sie den Morgen, da Sex am Morgen qualitativ hochwertiger und länger dauert als nachts, da nach einer Nachtruhe geistige und körperliche Erschöpfung abklingen. Darüber hinaus verlängert die natürliche Erektion des Penis am Morgen ohne Erregung auch die Ejakulationslatenzzeit.

Vor der Behandlung sexueller Funktionsstörungen muss zunächst eine ausführliche Untersuchung in einem großen Krankenhaus durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine psychische oder organische sexuelle Funktionsstörung vorliegt. Psychische sexuelle Funktionsstörungen können durch psychologische Beratung geheilt werden. Organische Sexualstörungen erfordern eine medikamentöse oder chirurgische Behandlung.

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