Sowohl psychische als auch pathologische Ursachen müssen ernst genommen werden, um der Krankheit besser vorbeugen zu können. Wir müssen unseren Körper aktiv anpassen, die sich verändernden Krankheitsmerkmale wirksam kontrollieren und unsere Gesundheit aktiv und effektiv steuern. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Ursachen sexueller Funktionsstörungen. Um die Ursachen sexueller Funktionsstörungen zu verstehen, ist es notwendig, die Ursachen der erektilen Dysfunktion (ED) zu verstehen. Dies bedeutet, dass der männliche Penis keine Erektion bekommen kann oder die Erektionszeit nicht ausreicht und der Mann kein zufriedenstellendes Sexualleben führen kann. Die Ursachen der erektilen Dysfunktion werden in psychologische und pathologische Ursachen unterteilt. Die Ursachen der erektilen Dysfunktion müssen gut verstanden werden, was der Vorbeugung und Behandlung der Krankheit zugutekommt. 1. Die Ursachen der psychischen erektilen Dysfunktion. Dies kann bei Stress am Arbeitsplatz, Karriererückschlägen, psychischer Anspannung und Depressionen auftreten, die zu einer Unterdrückung des Erektionszentrums führen. Auch emotionale Zwietracht, mangelnde Kommunikation und mangelnde sexuelle Leidenschaft erschweren die Erektion. Auch misslungener Geschlechtsverkehr führt zu sexueller Angst und Furcht und befürchtet erneutes Scheitern. Je größer die Angst, desto weniger Erektionen können auftreten. Darüber hinaus kann eine unangemessene und unzureichende sexuelle Stimulation das Erreichen einer Erektion erschweren. 2. Pathologische erektile Dysfunktion wird durch eine Krankheit verursacht. Zu den häufigsten endokrinen Ursachen zählen eine Hodenatrophie aufgrund eines Traumas, Entzündungen, Hypophysentumoren, Strahlentherapie sowie eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse. Neurogene erektile Dysfunktion (ED) wie Parkinson, Rückenmarksverletzungen, Operationen oder Beckenfrakturen können die Beckennerven schädigen. Chronischer Alkoholismus, Diabetes, Drogenmissbrauch usw. können periphere Neuropathie verursachen und zu ED führen. Arteriosklerose und unzureichende Blutversorgung der Arterien im Penis können zu einer schwachen Erektion oder sogar zu Erektionsunfähigkeit führen. Auch kleine Arterien bei Diabetikern können Läsionen verursachen, die zu erektiler Dysfunktion führen. Eine sympathische Überfunktion, die zu einer Funktionsstörung der glatten Muskulatur führt, eine beeinträchtigte Funktion der Tunica albuginea, eine Störung der venösen Kommissur des Penis und venöses Leck können allesamt erektile Dysfunktion verursachen. Die langfristige Einnahme vieler Medikamente kann zu erektiler Dysfunktion führen, beispielsweise Antipsychotika, Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente, Östrogen, Ranitidin und Antiepileptika. Man kann sagen, dass es zwei Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen gibt. Nur so können wir die Prävention dieser Krankheit besser verstehen und uns aktiv um die Diagnose und Behandlung dieser Krankheit kümmern. Gleichzeitig müssen wir eine positive Einstellung bewahren und aktiv gute psychologische Beratung leisten, um die Gesundheit des Körpers wirksam zu kontrollieren. Ich hoffe, jeder wird darauf achten. |
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