Erektile Dysfunktion ist eine der Haupterscheinungen männlicher sexueller Funktionsstörungen. Das Erektionszentrum des männlichen Penis befindet sich größtenteils im limbischen System des Gehirns. Das limbische System ist Teil des Riechhirns, das den Hirnstamm umgibt und den Riechbereich, die Amygdala, den Hippocampus und den Gyrus cinguli umfasst. Diese Kerne sind eindeutig mit dem Thalamus, Hypothalamus und vielen Bereichen des kortikalen Gewebes verbunden. Durch die Stimulation der oben genannten Bereiche kann es zu einer Erektion des Penis kommen. 1. Im Umgang mit dem anderen Geschlecht sollten Sie natürlich, offen und freundlich sein. 2. Sehen Sie sich keine Videokassetten oder CDs mit pornografischem Inhalt an. 3. Nehmen Sie an mehr kulturellen, unterhaltsamen und sportlichen Aktivitäten teil, um Ihre überschüssige Energie auf wohltuende Weise freizusetzen. 4. Da junge Menschen noch unerfahren im Leben sind, ein schwaches Urteilsvermögen haben und leicht vom sozialen Umfeld beeinflusst werden, sollten sie bei der Wahl ihrer Freunde vorsichtig sein. 5. Die Unterwäsche sollte locker und nicht zu eng sein, um Reibung und Reizungen der Genitalien zu vermeiden. 6. Waschen Sie die äußeren Genitalien täglich vor dem Schlafengehen mit warmem Wasser. Stülpen Sie dabei insbesondere die Vorhaut des Penis nach oben, um eine Erektion durch Verunreinigungen zu vermeiden. Schauen Sie vor dem Schlafengehen kein romantisches Fernsehen und lesen Sie keine Romane, lassen Sie Ihre Gedanken nicht abschweifen und schlafen Sie so schnell wie möglich ein. 7. Spielen Sie nicht leichtfertig mit Ihren Genitalien. Wenn Sie alle 10 bis 15 Tage einmal nächtliche Samenergüsse haben, ist das ein normales physiologisches Phänomen und Sie müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Bei den meisten Jugendlichen ist es so, dass sie urinieren können, wenn der Penis durch äußere sexuelle Stimulation erigiert. Nach der Entleerung der Blase wird der Penis wieder erigiert. Die Menschen sollten bei erektiler Dysfunktion auf die Pflege achten, dem Partner des Patienten mehr Ermutigung und Zuversicht entgegenbringen, nicht blindlings die Schuld auf den Partner schieben und sich über ihn beschweren, sondern sich gemeinsam mit dem Mann der Krankheit stellen, für den Partner eine gesunde und wissenschaftlich fundierte Ernährung vorbereiten und darauf vertrauen, dass sie so wieder ein glückliches Sexualleben erlangen. |
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