Jeder weiß, dass tubuläre Adenome fleischige Substanzen wie Polypen sind. Polypen sind leicht zu erkennen, wenn sie außerhalb des Körpers wachsen, aber es ist schwierig, sie zu identifizieren, wenn sie innerhalb des Körpers wachsen. Da sie fast gleich sind, verursachen sie lediglich unterschiedliche Symptome. Adenome können größer werden und auf das umliegende Gewebe drücken, während Polypen in der Umgebung Entzündungen verursachen können. Adenome können bösartig werden, Polypen sind jedoch weniger schwerwiegend. Zu Ihrer Information stellen wir Ihnen eine detaillierte Einführung in die Unterschiede zwischen tubulären Adenomen und Polypen zur Verfügung. Polypen und tubuläre Adenome sind unterschiedliche Erkrankungen. Die meisten Darmpolypen entstehen durch chronische Entzündungen, während tubuläre Adenome eine Tumorart im Darm sind. Als Polypen werden Wucherungen bezeichnet, die auf der Oberfläche menschlichen Gewebes wachsen. In der modernen Medizin werden Wucherungen, die auf der Oberfläche menschlicher Schleimhäute wachsen, üblicherweise als Polypen bezeichnet, darunter hyperplastische, entzündliche, Hamartome, Adenome und andere Tumore. Polypen sind eine Art gutartiger Tumor. Die häufigsten klinischen Manifestationen sind entzündliche Polypen, adenomatöse Polypen und bestimmte gastrointestinale Polyposis-Syndrome. Obwohl diese Läsionen gutartig sind, neigen einige von ihnen dazu, bösartig zu werden. Auch unter der Haut wachsende Zysten, Lipome im Fettgewebe, Myome in der Muskulatur etc. können zu Ausstülpungen an der Körperoberfläche führen, zählen jedoch nicht zu den Polypen. In der Medizin wird es meist nach dem Ort seines Auftretens benannt. Beispielsweise heißen solche, die auf den Stimmbändern wachsen, „Stimmbandpolypen“, solche, die an der Magenwand auftreten, heißen „Magenpolypen“, solche in der Darmhöhle heißen „Darmpolypen“ und so weiter. Sind an einer Körperstelle mehr als zwei Polypen vorhanden, spricht man auch von „multiple Polypen“.Tubuläre Adenome, auch „adenomatöse Polypen“ genannt, sind die häufigste Art von kolorektalen Adenomen. Der villöse Anteil tubulärer Adenome beträgt weniger als 20 %. Adenome haben eine kugelförmige, ellipsoidische oder unregelmäßige Form, eine glatte oder gelappte Oberfläche, sind rosafarben und von fester Beschaffenheit. Sie haben häufig Stiele unterschiedlicher Länge und Dicke, die an der Darmschleimhaut haften. Wenn der Tumor jedoch nur wenige Millimeter groß ist, kann er auch breitbasig sein und keinen sichtbaren Stiel aufweisen. Je größer das tubuläre Adenom ist, desto größer ist die Gefahr einer Bösartigkeit. Bei Adenomen mit einer Größe von mehr als 2 cm steigt die Krebsrate deutlich an. Wenn die Tumorzellen einen offensichtlichen Pleomorphismus und eine interstitielle Infiltration aufweisen, spricht man von einer schweren atypischen Hyperplasie oder einem Karzinom. |
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