Bei der Beurteilung einer Ejakulationsstörung sind viele Aspekte zu berücksichtigen. Sie müssen bei der Erkrankung Ejakulationsstörung sehr wachsam sein. Bei ähnlichen Symptomen ist es natürlich am besten, rechtzeitig eine Diagnose zu stellen, damit die Ejakulationsstörung rechtzeitig behandelt werden kann. Es ist zu beachten, dass die rechtzeitige Behandlung der Ejakulationsstörung entscheidend ist. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Methoden zur Diagnose von Ejakulationsstörungen. Krankengeschichte Der Patient muss sorgfältig auf Diabetes, Neuropathie, Trauma, Infektionen des Urogenitaltrakts, Operationsanamnese und Medikamentenanamnese untersucht werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Urinier- und Ejakulationseigenschaften des Patienten gewidmet werden (ob es zu nächtlichen Samenergüssen kommt, unter bestimmten Umständen eine Ejakulation stattfindet, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Ejakulation handelt und der Entwicklungsgeschichte) sowie der Sexualphysiologie (Erziehung, Gefühle zwischen Sexualpartnern, frühere psychische Traumata und frühere Psychotherapie). Körperliche Untersuchung Eine Untersuchung der Genitalien, der Prostata und des Anus, des Bulbocavernosusreflexes sowie des Analschließmuskeltonus sind erforderlich. Zu den neurologischen Testgegenständen gehören: - Empfindlichkeit des Hodensacks, der Hoden und des Damms; - Kremastermuskel- und oberflächliche Bauchwandreflexe; - Achillessehne und Plantarreflexe der Beine. Urinanalyse nach der Ejakulation Damit lässt sich feststellen, ob eine teilweise oder vollständige retrograde Ejakulation vorliegt. Mikrobiologische Untersuchung Um festzustellen, ob die Prostata infiziert ist, werden Ausgangsurin, Mittelstrahlurin, Prostatamassageflüssigkeit und eine Nachmassage-Urinkultur herangezogen. Zeigt die Spermienuntersuchung eine Erhöhung der weißen Blutkörperchen, ist eine Spermienkultur erforderlich. Die Beurteilung einer Ejakulationsstörung ist relativ kompliziert. Es wird generell empfohlen, eine rechtzeitige Diagnose zu stellen. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Patienten mit Ejakulationsstörungen häufig unter schweren psychischen Belastungen leiden, die einer Behandlung der Ejakulationsstörung nicht förderlich sind. Daher müssen Patienten mit Ejakulationsstörungen im Alltag besonders darauf achten. |
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