Das Leben wird immer schneller. Egal, ob Sie arbeiten oder Ihre Kinder zur Schule gehen, sie alle sind von allen Seiten mit Druck konfrontiert. Wenn der psychische Druck nicht abgebaut wird, kann dies leicht zu Depressionen führen, und Depressionen können endokrine Probleme im Körper verursachen. Wenn die Situation ernster ist, können zur Behandlung antidepressiv wirksame Medikamente erforderlich sein. Im Allgemeinen erfolgt die Behandlung von Depressionen hauptsächlich durch psychologische Beratung. Generell gilt: Im Frühstadium einer Depression können sich Patienten selbst psychologische Beratung holen. Wenn die Depression schwerwiegend ist und der Patient seine Emotionen nicht kontrollieren kann, muss er möglicherweise Antidepressiva einnehmen. Gängige Medikamente Überblick Antidepressiva sind eine große Klasse psychotroper Medikamente, die hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen und verschiedenen depressiven Zuständen eingesetzt werden. Es gibt zwei gängige Antidepressiva der ersten Generation: Monoaminooxidasehemmer (MAOIs) und trizyklische Antidepressiva (TCAs). Aufgrund der rasanten Entwicklung neuer Medikamente tauchen immer wieder neue Medikamente auf, wie zum Beispiel Venlafaxin und Nefazodon. Derzeit sind jedoch selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (5-HT) immer noch die wichtigsten Wirkstoffe und dieser Medikamententyp wird in der klinischen Praxis am häufigsten eingesetzt. Die antidepressiven Wirkungen einiger Antipsychotika wie Sulpirid, der angstlösenden Mittel Alprazolam, Rosuvastatin und Buspiron sowie des zentral stimulierenden Nervensystems Methylphenidat sind jedoch weiterhin umstritten und werden deshalb hier nicht näher erläutert. Medikamentenanweisungen Antidepressiva sind Medikamente, die krankhafte Depressionen beseitigen und die Stimmung verbessern. Psychopharmaka zur Behandlung depressiver Erkrankungen. Im Gegensatz zu Stimulanzien kann es lediglich krankhafte Depressionen beseitigen und verbessert nicht die Stimmung normaler Menschen. Es gibt drei Typen, die klinisch verwendet wurden. Trizyklische Antidepressiva (TCA): Häufig verwendete Medikamente sind Imipramin, Amitriptylin, Doxepin, Clomipramin usw. Die therapeutische Dosis beträgt 50–200 mg/Tag. Es eignet sich vor allem für endogene Depressionen und depressive Symptome, die im Rahmen anderer Erkrankungen auftreten. Es kann auch zur Behandlung von Depressionen und Panikattacken eingesetzt werden. Es ist kontraindiziert für Patienten mit schweren Herz-, Leber-, Nierenerkrankungen und Glaukom. Bei älteren Menschen, schwangeren Frauen, Patienten mit Prostatahypertrophie und Epilepsie sollte es mit Vorsicht angewendet werden. Der antidepressive Mechanismus von TCA besteht darin, dass TCA Aminpumpen blockiert und die Rückgewinnung biogener Amine durch die präsynaptische Membran verringert. Insbesondere wird die Rückgewinnung von Noradrenalin (NE) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) verringert, wodurch die Konzentration wirksamer Neurotransmitter an der postsynaptischen Rezeptorstelle erhöht wird und eine antidepressive Wirkung ausgeübt wird. Zuerst tritt die sedierende Wirkung der TCAs ein, gefolgt von Verbesserungen der Ernährung und des Verhaltens; eine Besserung der Stimmung tritt normalerweise nach 2 bis 4 Wochen ein. Bei der Anwendung wird die Methode der Dosissteigerung angewendet. Nach Erreichen der therapeutischen Wirkung wird die therapeutische Dosis 4 bis 6 Wochen lang fortgesetzt und dann zur Erhaltungstherapie für 6 Monate auf die Hälfte der Dosis reduziert. Zu den Nebenwirkungen von TCA zählen vor allem periphere Anticholin-Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Verstopfung, verschwommenes Sehen, Dysurie und orthostatische Hypotonie, die bei älteren Patienten zu Harnverhalt und Darmlähmung führen können. Es hat erhebliche Auswirkungen auf den Blutdruck und ist giftig für das Herz, was zu Myokardschäden führen kann. Herzrhythmus- und EKG-Veränderungen sollten genau überwacht werden. Zu den Nebenwirkungen zählen unter anderem manische Veranlagung, leichtes Zittern in beiden Händen und anticholeretisches Delirium. Nebenwirkung Es kann Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, verschwommenes Sehen, Verstopfung, Herzrasen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und orthostatische Hypotonie verursachen. Diese Nebenwirkungen haben im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Behandlung und die Patienten können sich während der Behandlung allmählich daran gewöhnen. Schwere kardiovaskuläre Nebenwirkungen, Harnverhalt und Darmlähmung sind selten. Eine Überdosierung kann zu akuter Vergiftung oder sogar zum Tod führen. Das Obige ist eine Einführung in Informationen über Antidepressiva. Ich hoffe, dass es mehr Menschen in Not helfen kann. Vor der Einnahme von Antidepressiva sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, da diese einen gewissen Einfluss auf die körpereigene Hormonausschüttung haben können. Darüber hinaus ist eine psychologische Beratung unabdingbar. |
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