Psychische sexuelle Funktionsstörungen: Zu den häufigsten Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern zählen psychische Faktoren, die einen erheblichen Anteil ausmachen. Es ist sehr wichtig zu verstehen, warum psychische Faktoren bei Männern zu sexuellen Funktionsstörungen führen, um sexuelle Funktionsstörungen vorzubeugen und zu behandeln. Welche psychischen Faktoren können also zu sexuellen Funktionsstörungen bei Männern führen? Experten zufolge sind ein falsches Verständnis der Geschlechterverhältnisse, angespannte zwischenmenschliche Beziehungen, externe Faktoren und andere psychische Faktoren wichtige Faktoren, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Männliche sexuelle Funktionsstörungen sind eine häufige Erkrankung. Neben biologischen und sozialen Faktoren sind auch psychologische Faktoren eine häufige Ursache für sexuelle Funktionsstörungen. Bei Männern mit einer falschen Einstellung zum Sex kann es leicht zu sexuellen Funktionsstörungen kommen, insbesondere zu der Angst vor sexuellem Versagen, die wiederum zu sexueller Angst, unangemessenen Forderungen an den Sex oder dem Zwang zum Sex gegenüber der anderen Partei führt. Der Einfluss vergangener sexueller Erfahrungen. Wenn eine Person bei früheren sexuellen Erfahrungen verletzt wurde, hinterlässt dies ein psychologisches Trauma, das schwer zu beseitigen ist, und es können leicht konditionierte Reflexe entstehen. Wenn manche Männer wieder Sex haben, erinnern sie sich unbewusst an vergangene sexuelle Traumata und entwickeln sexuelle Funktionsstörungen wie Impotenz (erektile Dysfunktion) und geringe Libido. Verschiedene äußere Faktoren können zu psychischen Depressionen führen. Das hektische Leben, arbeitsintensive Tätigkeiten, Disharmonie in zwischenmenschlichen Beziehungen, Konkurrenzkampf und Frustration am Arbeitsplatz, der persönliche Bildungsstand und der Einfluss der Umwelt können psychischen Druck auf Menschen ausüben. Die Stärke des sexuellen Verlangens und die sexuelle Leistungsfähigkeit werden beide von psychischen Faktoren beeinflusst. Die Auswirkungen zwischenmenschlicher Spannungen auf die sexuelle Funktion. Es bezieht sich hauptsächlich auf die zwischenmenschlichen Konflikte zwischen den beiden Parteien im Sexualleben, wie etwa Argwohn, Eifersucht, Misstrauen usw. Dies ist schädlich für die sexuelle Funktion. Auf lange Sicht führt es dazu, dass Männer das Interesse an Sex verlieren und sogar Ekel empfinden. |
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