Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei sexueller Dysfunktion? Sexuelle Dysfunktion ist eine hartnäckige Krankheit. Guter Geschlechtsverkehr kann nicht nur spirituelle Freude bereiten, sondern auch die Beziehung zwischen Paaren stärken. Allerdings bringen Störungen beim Geschlechtsverkehr auch viele Nachteile mit sich. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es also bei sexueller Dysfunktion? Das fragen sich viele Patienten. Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf. Sexualerziehung und Psychotherapie: Stärkung der sexuellen Wissensberatung, Beseitigung von Sorgen und Ängsten in Bezug auf sexuelle Probleme, Korrektur falscher sexueller Vorstellungen und Sexualpraktiken und Gestaltung eines harmonischen Sexuallebens von Paaren. Bei der Psychotherapie steht die individuelle Behandlung im Vordergrund. Zu den häufig verwendeten Methoden zählen Psychoanalyse, Aversionstherapie, systematische Desensibilisierungstherapie, Familientherapie usw. Sexualverhaltenstherapie: Vor allem durch sexuelles Konzentrationstraining kann sich der Patient allmählich an den Geschlechtsverkehr gewöhnen und sich mit ihm vertraut machen, sein eigenes sexuelles Empfinden verbessern, die Freude am Geschlechtsverkehr voll auskosten und Ängste und Furcht vor dem Geschlechtsverkehr abbauen. Während der Behandlung sollte die andere Partei negative Stimulationen des sexuellen Erlebens, des sexuellen Selbstwertgefühls und der sexuellen Fantasie des Patienten vermeiden und schädliche sexuelle Verführungshandlungen vermeiden. Das Training des Musculus pubococcygeus ist besonders wirksam für Frauen, bei denen es nach der Geburt zu einer Entspannung der Beckenbodenmuskulatur kommt oder der Musculus pubococcygeus unterentwickelt ist. Physiotherapie: Elektrische Massagegeräte können die männliche Ejakulation fördern. Durch den Einsatz von Vibratoren können Penismodelle die weibliche Stimulation steigern. Chirurgische Behandlung: Sie zielt hauptsächlich auf Erkrankungen des Penis selbst ab. Beispielsweise können Patienten mit übermäßiger Vorhaut und Phimose, begleitet von einer engen Vorhautöffnung, operiert werden. Einerseits ist dies vorteilhaft für die vollständige Erektion des Penis. Gleichzeitig kann das Entfernen der Vorhaut, um die Eichel freizulegen, deren Stimulationsempfindlichkeit erhöhen und die Ejakulation erleichtern. |
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