Wenn Blutgefäße blockiert sind, sterben Gehirnzellen aufgrund von Ischämie und Hypoxie ab. Je später die Behandlung beginnt und je größer das blockierte Blutgefäß ist, desto mehr Gehirnzellen sterben ab. Gehirnzellen können sich nach dem Tod nicht regenerieren. Welche rehabilitativen Maßnahmen gibt es bei einem Hirninfarkt? 1. Verwenden Sie Medikamente wissenschaftlich, um ein Wiederauftreten zu verhindern Ein Hirninfarkt ist eine chronische zerebrovaskuläre Unfallerkrankung mit einer hohen Rezidivrate. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus müssen Patienten mit einem Hirninfarkt weiterhin die vom Arzt verordneten Medikamente einnehmen, zugrunde liegende Arterioskleroseerkrankungen wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Diabetes kontrollieren und zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen. Wirksame Medikamente, die häufig in der klinischen Behandlung von Hirninfarkten eingesetzt werden, eignen sich auch zur Behandlung, Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge bei Schlaganfallfolgen. Ihre Funktionen bestehen darin, Qi zu beleben und die Nieren zu nähren, die Durchblutung zu fördern und Blutstauungen zu beseitigen sowie Wind zu löschen und die Meridiane zu reinigen. Es hat eine gute Wirkung bei der Linderung von Symptomen wie Halbseitenlähmung, schiefem Mund und Zunge, Sprachunfähigkeit, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, Schwindel, Tinnitus und Schwäche in Hüfte und Knien infolge eines Schlaganfalls. Patienten mit diesen Erkrankungen können Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um die Widerstandskraft des Körpers zu stärken und so den Zustand zu lindern. Allerdings haben Nahrungsergänzungsmittel keine therapeutische Wirkung und sollten keinesfalls eine regelmäßige medikamentöse Behandlung ersetzen. Es gibt auch Patienten, die zur Vorbeugung und Behandlung eines Hirninfarkts regelmäßige Infusionen benötigen, insbesondere im Norden. Die Nachteile der Infusion wurden in anderen Kapiteln ausführlich beschrieben. Sie ist nur für die Akutbehandlung geeignet und wird hier nicht näher erläutert. Manche Patienten sind abergläubig gegenüber beworbenen Medikamenten, aber oft ist die Wirksamkeit beworbener Medikamente weit von dem entfernt, was versprochen wird, und Fälle von Enthüllungen aufgrund falscher Propaganda sind keine Seltenheit. Wenn die falschen Medikamente gewählt werden, geht nicht nur Geld verloren, sondern auch die beste Zeit für die Genesung. Wenn Sie die Krankheit wirklich wirksam behandeln und das Wiederauftreten von Hirninfarkten reduzieren möchten, sollten Sie daher nach einer Abwägung vieler Aspekte eine wissenschaftlich fundierte Arzneimittelauswahl treffen und Erstlinienmedikamente wählen, die in der klinischen Anwendung wirksam sind. 2. Training für den Alltag Nach einer Erkrankung geraten viele bisherige Lebensgewohnheiten durcheinander. Neben einem möglichst frühen und gezielten Training des betroffenen Körperteils sollte auch auf die Entwicklung des Potenzials des gesunden Körperteils geachtet werden. Patienten mit einem Hirninfarkt, die an einer rechtsseitigen Hemiplegie leiden und es gewohnt sind, ihre rechte Hand zu benutzen, sollten ihre linke Hand trainieren, Dinge zu tun. Die Kleidung sollte locker und weich sein und es können spezielle Schnitte nach besonderen Bedürfnissen angefertigt werden, wie zum Beispiel das Anbringen eines Reißverschlusses am Ärmel des betroffenen Körperteils zur Blutdruckmessung. Beim Anziehen zuerst die gelähmte Seite anlegen und dann die gesunde Seite, beim Ausziehen zuerst die gesunde Seite ausziehen und dann die betroffene Seite. 3. Beginnen Sie die Rehabilitationsbehandlung frühzeitig und aktiv Wie bereits erwähnt, hinterlässt ein Hirninfarkt viele Folgeerscheinungen wie Hemiplegie, Aphasie, Schwindel und Kopfschmerzen. Die meisten Patienten können durch eine aktive und wissenschaftlich fundierte umfassende Rehabilitationsbehandlung für sich selbst sorgen und einige können sogar wieder arbeiten. Zur Rehabilitationsbehandlung bei Hirninfarkt können Sie entsprechende Bücher und Videokassetten kaufen oder diese online finden und zu Hause durchführen. Patienten mit dieser Erkrankung können auch in örtlichen Rehabilitationskliniken Rehabilitationsübungen machen. Mit der Rehabilitation sollte frühzeitig begonnen werden. Der beste Zeitpunkt für eine Genesung ist innerhalb von sechs Monaten nach der Krankheit. Nach einem halben Jahr wird die Genesung aufgrund von Muskelschwund und Gelenkkontraktur schwieriger sein, aber auch dann ist eine gewisse Hilfe zu erwarten. 4. Passen Sie Ihre Emotionen effektiv an Wie das Sprichwort sagt: „Krankheit kommt wie ein einstürzender Berg und geht wie ein gezogener Faden.“ Diese Aussage trifft eher auf Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen zu. Angesichts der Tatsachen sollten wir unsere Emotionen anpassen und uns aktiv um eine umfassende Rehabilitation bemühen, um so schnell wie möglich in die Gesellschaft zurückzukehren. Patienten mit schweren Stimmungsstörungen und einem Hirninfarkt können einen Arzt aufsuchen und Antidepressiva wie Prozac einnehmen, die eine gute Wirkung auf Depressionen und Angstzustände nach einer zerebrovaskulären Erkrankung haben. |
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