Sexuelle Funktionsstörungen sind eine sehr ernste sexuelle Erkrankung für Männer. Wenn die sexuelle Funktion nachlässt, beeinträchtigt dies das Sexualleben von Paaren erheblich. Sexuelle Funktionsstörungen sind sehr ernst und nur eine aktive Behandlung kann die Gesundheit wiederherstellen. Die sexuelle Funktion ist für Männer sehr wichtig, und sexuelle Funktionsstörungen sind ebenfalls sehr ernst. Wie lange dauert es also, sexuelle Funktionsstörungen zu heilen und wie wird sie behandelt? Werfen wir einen Blick darauf. Psychoanalytisch geleitete Sexualtherapie: Psychoanalyse kombiniert mit Verhaltenstherapie, medikamentöser Therapie, Gruppentherapie und anderen Methoden zur Beseitigung von Angst vor Bestrafung, Misstrauen gegenüber Partnern, Angst vor Genitalverstümmelung und anderen Konzepten. Hypnotherapie: ermöglicht Patienten, Ängste zu kontrollieren, die zu einem Rückgang des Selbstvertrauens und einer Störung des psychischen Gleichgewichts führen können. Es sollte eine gute Arzt-Patienten-Beziehung zum Patienten aufgebaut werden und ihm ausreichend körperlicher und psychischer Trost gezollt werden, um dem Patienten ernsthafte Erwartungen hinsichtlich der Behandlungsziele zu ermöglichen. Gleichzeitig sollte eine Beurteilung des psychischen Zustands und der Hypnotisierbarkeit des Patienten erfolgen. Direkte und schnelle Behandlung für zwei Personen: Mann und Frau werden gemeinsam behandelt. Sie ist nicht auf eine bestimmte Schule oder Methode beschränkt, sondern kombiniert die Stärken verschiedener Schulen, um eine wirksame, umfassende, schrittweise, kurzfristige und direkte Behandlung sexueller Funktionsstörungen zu ermöglichen. Es gibt vier Punkte: Beide Paare benötigen eine Behandlung, die ihnen hilft, in sexuellen Situationen besser durch Worte oder Taten zu kommunizieren; sie müssen die Anatomie und Physiologie des Geschlechtsverkehrs erlernen; und sie müssen abgestufte Hausaufgaben zur Sexualtechnik bekommen. Die Behandlung erfordert normalerweise einen Mann und eine Frau und dauert 2 bis 5 Wochen. Sie treffen sich täglich mit dem Patienten. Verhaltenstherapie: In der ersten Phase geht es darum, Ängste abzubauen und anschließend Verhaltensmuster neu aufzubauen. Zur Anwendung kommen klassische Schocktherapie, systematische Desensibilisierung etc. Beurteilen Sie das Angstniveau des Patienten in verschiedenen Situationen und verwenden Sie Medikamente, Hypnose oder Muskelentspannungstechniken, um die Angst zu bekämpfen. Darüber hinaus können Methoden wie Selbstauskunftstrainings den Patienten helfen, ihre sexuellen Bedürfnisse offener auszudrücken. |
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