Das Leben wird immer schneller und die Menschen stehen in allen Bereichen unter Druck. Dies führt zu einer Zunahme sexueller Funktionsstörungen. Sowohl Männer als auch Frauen leiden darunter und können kein normales Leben führen. Dies führt zu erheblichen körperlichen und geistigen Schäden. Was sind die Ursachen sexueller Funktionsstörungen? Diese Frage beschäftigen viele Menschen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen. Falsche Einstellung zum Sex: Sexuelle Angst, die durch die Angst vor sexuellem Versagen entsteht, ist möglicherweise die häufigste Ursache für Impotenz. Auch unangemessene Anforderungen an die sexuelle Leistungsfähigkeit oder übermäßige Anforderungen an den Partner, Sex zu haben, sind grundlegende Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Ein weiterer wichtiger Grund für sexuelle Funktionsstörungen ist das Verhalten als „Zuschauer“, d. h., während des Geschlechtsverkehrs ist eine Partei ängstlich und konzentriert sich zwanghaft auf die Reaktion der anderen Partei, was Energie raubt und die Entwicklung einer angemessenen sexuellen Reaktion sowie das Erreichen eines Orgasmus behindert. Der Einfluss und die Widersprüche früherer sexueller Erfahrungen: Wenn eine Person bei früheren sexuellen Erfahrungen streng kontrolliert, bestraft, grob behandelt oder verletzt wurde, hinterlässt dies ein psychologisches Trauma, das schwer zu beseitigen ist, und es kann leicht zur Bildung konditionierter Reflexe kommen. Wenn solche Menschen erneut in sexuelle Situationen geraten, erinnern sie sich unbewusst an vergangene sexuelle Traumata und entwickeln sexuelle Funktionsstörungen wie Impotenz und fehlenden Orgasmus. Die Auswirkungen zwischenmenschlicher Spannungen auf die sexuelle Funktion: Hierunter versteht man hauptsächlich zwischenmenschliche Konflikte zwischen den beiden Parteien beim Geschlechtsverkehr, wie etwa Argwohn, Eifersucht, Misstrauen usw. Es liegt auf der Hand, dass starke Enttäuschung und Feindseligkeit auf der einen Seite die gleiche Reaktion auf der anderen Seite hervorrufen, die sich negativ auf das sexuelle Verlangen auswirkt. Frauen reagieren beispielsweise sehr empfindlich darauf, „benutzt“ zu werden. Sie denken, der Partner sei nur an ihrem Körper interessiert und ignoriere sie als Person. Sie betrachten Geschlechtsverkehr als Ausbeutung, Eroberung und Demütigung. Sie können sexuell nicht reagieren und verlieren möglicherweise sogar das Interesse an Sex und empfinden Ekel. |
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