Bei jeder Frau, die sich gleichgültig gegenüber Sex verhält, keine Freude am Geschlechtsverkehr empfindet, Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr hat, beim Sex unzufrieden ist oder ein ungewöhnlich hohes sexuelles Verlangen hat, kann eine weibliche sexuelle Dysfunktion diagnostiziert werden. Viele fragen sich, ob Frauen unter sexueller Dysfunktion leiden können. Die Antwort lautet: Ja. Anhand der verschiedenen Erscheinungsformen der weiblichen sexuellen Dysfunktion lässt sich feststellen, ob sie auf psychologische, physiologische, funktionelle oder organische Faktoren zurückzuführen ist. Was sind also die Symptome einer weiblichen sexuellen Dysfunktion? Werfen wir einen Blick darauf. Symptome einer weiblichen sexuellen Funktionsstörung: Unterdrückung des sexuellen Verlangens. Die Frau hat ein sexuelles Verlangen und einen sexuellen Impuls, ist aber aus irgendeinem Grund nicht bereit, dies zu offenbaren, zu zeigen oder auszudrücken und ist gehemmt. Sexuelle Abneigung. Sie sind vom Ehepartner angewidert und nicht bereit, Kontakt mit ihm/ihr aufzunehmen. Es kann sich auch als Abneigung gegenüber dem Sexualleben selbst äußern. Geringe Libido. Sie haben keine sexuellen Ansprüche und kein sexuelles Verlangen und zeigen eine gleichgültige Haltung. Störung der sexuellen Erregung. Das sexuelle Verlangen entwickelt sich langsam und die Impulse treten verzögert auf. Bei Erregung kann es jedoch weiterhin zu einer normalen sexuellen Leistungsfähigkeit kommen. Orgasmusstörung. Sie können ein normales Leben führen. Orgasmen bleiben einfach aus oder sind nicht spürbar. Dieses Thema sollte jedoch nicht so sehr betont werden, solange sich beide Parteien wohl, harmonisch und glücklich fühlen. Dieser Zusammenhang ist nicht unbedingt das Hauptproblem. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Einschließlich Schmerzen in der Vulva, Vagina und im Unterleib. Schmerzen können in Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs und Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr unterteilt werden. Vaginismus. Sobald die Geschlechtsorgane in Kontakt kommen, kommt es zu Vaginalkrämpfen, wodurch der Geschlechtsverkehr nicht mehr durchgeführt werden kann. Geschlechtsverkehr ist unmöglich. Kann keinen Geschlechtsverkehr haben. In dieser Situation gibt es oft subjektive oder objektive Gründe. Beschwerden nach dem Geschlechtsverkehr. Es können zahlreiche Beschwerden auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen und Engegefühl in der Brust. Neurotische Angst und sexuelle Phobie. Angst und Schrecken vor dem bevorstehenden Geschlechtsverkehr. Wenn Sie im Alltag mit diesem Problem in Berührung kommen, verspüren Sie nervöses Unbehagen und Angst. In diesem Fall müssen Sie die Krankengeschichte und die Erfahrungen des Patienten sorgfältig und geduldig verstehen. |
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