Was tun bei männlicher Impotenz? Impotenz ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung bei Männern. Die Erkrankung tritt häufig auf. Experten sagen, dass aufgrund der unterschiedlichen Ursachen von Impotenz eine symptomatische Behandlung während der Behandlung durchgeführt werden sollte, um gute Ergebnisse zu erzielen und ein Wiederauftreten der Krankheit zu vermeiden. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es also gegen Impotenz? Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf. Verhaltenstherapie: Die theoretische Grundlage dieser Behandlungsmethode besteht darin, dass Geschlechtsverkehr wie andere Verhaltensweisen nach der Geburt erlernt wird und sexuelle Funktionsstörungen das Ergebnis falschen Lernens sind. Daher kann es durch erneutes Lernen korrigiert werden. Die spezifische Methode besteht darin, eine Reihe von Trainingseinheiten mit allmählich zunehmendem Schwierigkeitsgrad durchzuführen, um die Angstreaktion des Patienten von der sexuellen Situation zu trennen und so das Ziel zu erreichen, Bedenken auszuräumen. Es handelt sich um einen systematischen Desensibilisierungsprozess, der ein bis zwei Monate dauert. Ziel ist es, die Angst vor dem Geschlechtsverkehr durch eine schrittweise Steigerung des Körperkontakts und des Ausdrucks sexueller Lust durch das Paar zu beseitigen und so die Wirkung der Behandlung von Impotenz zu erzielen. Zu den Behandlungsmethoden bei Impotenz zählt die Verhaltenstherapie. Medizinische Behandlung: Wissenschaftliche Behandlung systemischer Erkrankungen. Beispielsweise kann sich die sexuelle Funktion von Patienten mit Diabetes im Frühstadium oft durch eine angemessene Ernährung, die Einnahme von Insulin oder oralen Antidiabetika schnell verbessern. Während der Behandlung sollten Medikamente, die die Sexualfunktion beeinträchtigen, abgesetzt werden, um Arzneimittelreaktionen und Beschwerden bei den Patienten zu vermeiden. Endokrine Therapie: Diese Therapie basiert auf den bestehenden endokrinen Störungen des Patienten. Sie kann mit Sexualhormonen oder Gonadotropinen erfolgen. Bei Patienten mit primärer Hodeninsuffizienz kann Testosteron als Ersatztherapie eingesetzt werden. Bei Erkrankungen des Hypothalamus oder der Hypophyse können Gonadotropine oder das luteinisierende Releasing-Hormon (LH-RH) eingesetzt werden. Um die Krankheit wirksam zu behandeln, müssen die Patienten unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. |
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