Genitalwarzen sind eine Art sexuell übertragbarer Krankheit mit vielen Merkmalen, wie z. B. Ansteckungsfähigkeit und Schädlichkeit, die im Leben am häufigsten vorkommen. Angesichts schwerer sexuell übertragbarer Krankheiten wissen viele Freunde nicht, wie sie diese unterscheiden können. Können Feigwarzen also in der Nasenhöhle wachsen? Die Antwort ist nein. Es gibt jedoch viele Stellen, an denen Genitalwarzen auftreten können. Schauen wir es uns unten genauer an. 1. Männliche Patienten neigen zu Erkrankungen im Frenulum, im Sulcus coronarius, in der Vorhaut, in der Harnröhre, im Penis sowie im Bereich des Anus und des Hodensacks. Im Frühstadium der Erkrankung treten hellrote oder schmutzigrote, hirsegroße Wucherungen auf, die von Natur aus weich und an der Spitze leicht spitz zulaufend sind und mit der Zeit größer werden oder sich in ihrer Anzahl vermehren. Es kann sich eine papilläre oder zystische Form mit einer etwas breiteren Basis oder Bändern und Körnchen auf der Oberfläche entwickeln. Der Anus ist oft vergrößert und blumenkohlförmig, mit feuchter oder blutender Oberfläche. Zwischen den Körnern sammelt sich oft Eiter, der einen üblen Geruch verströmt. Kratzen kann zu einer Sekundärinfektion führen. In trockeneren Gebieten mit geringerer Luftfeuchtigkeit sind Genitalwarzen oft kleine Läsionen, die als flache Warzen erscheinen. Warzen in heißen, feuchten Gebieten erscheinen oft filamentös oder papillomaähnlich und verschmelzen leicht zu großen Massen. 2. Weibliche Genitalwarzen sind epitheliale proliferative Läsionen, die durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht werden und zu den wichtigsten sexuell übertragbaren Krankheiten zählen. Warme und feuchte Haut und Schleimhäute der Vulva begünstigen ihr Wachstum und ihre Vermehrung, wodurch sich ein Condyloma acuminata (Feigwarzen) in der Vulva oder Vagina bildet. Allerdings handelt es sich nicht bei allen Wucherungen an der Vulva um Genitalwarzen, daher muss die klinisch-pathologische Diagnose streng den Standards folgen. 3. Die durchschnittliche Inkubationszeit von Genitalwarzen beträgt 2–3 Monate. Die Entwicklung der Läsionen ist nicht selbstlimitierend. Die Symptome sind lokaler Juckreiz und Schmerzen. Eine kleine Anzahl von Patienten ist asymptomatisch. Wachstumsstellen: Vulva, Vagina, Gebärmutterhals und perianaler Bereich. Es kommt häufig vor, dass zwei Standorte gleichzeitig auftreten. Zu den lokalen Manifestationen zählen kleine rötliche oder graue Papeln, die warzenartige Ausstülpungen darstellen und oft zu blumenkohlartigen Wucherungen verschmelzen. Es gibt eine Vorgeschichte sexueller Promiskuität. Nach der Behandlung mit 5%iger Essigsäure werden die Läsionen weiß. Durch die obige Einführung hat meiner Meinung nach jeder etwas über Genitalwarzen verstanden. Da es sich um eine der am weitesten verbreiteten sexuell übertragbaren Krankheiten handelt, müssen wir sie ernst nehmen und im Leben entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um eine Übertragung auf andere Menschen zu verhindern. Gleichzeitig sollten Sie die Behandlung durch den Arzt aktiv annehmen, damit Ihre Chancen auf eine Genesung steigen. |
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