Urtikaria ist eine relativ schwere Hautkrankheit. Diese Hautkrankheit ist sehr schädlich und kann die Gesundheit der Menschen ernsthaft schädigen. Sie kann dazu führen, dass sich bei Patienten am ganzen Körper Papeln bilden und ständiger Juckreiz auftritt. Darüber hinaus werden die Papeln mit zunehmendem Alter schwerwiegender und es bilden sich blasenartige Herpesbläschen usw. Urtikaria ist schwer zu behandeln, kann aber mit der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin behandelt werden. Schauen wir uns an, wie wirksam traditionelle chinesische Medizin bei der Behandlung von Urtikaria ist. Wie behandelt man es? Kennzeichnend für die Erkrankung sind juckende Quaddeln auf der Haut, die plötzlich auftreten und schnell wieder verschwinden. Tritt die Quaddel in der Magen-Darm-Schleimhaut auf, können Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten, tritt sie im Rachenraum auf, kann sie ein Kehlkopfödem verursachen, das zu Atemnot bis hin zum Ersticken führen kann. Wenn die Krankheit akut ist, kann sie innerhalb weniger Stunden oder Tage geheilt werden. Wenn die Behandlung nicht rechtzeitig oder gründlich erfolgt oder die Ursache weiterhin besteht, kann sie sich zu einer chronischen Krankheit entwickeln, die Monate oder Jahre andauert und nicht geheilt werden kann. Es ist erwiesen, dass die Traditionelle Chinesische Medizin bei der Behandlung von Urtikaria wirksam ist. Rezept für chinesische Medizin: 1. Je 10 g Saposhnikovia divaricata, Schizonepeta tenuifolia und Periostracum cicadae, je 15 g Kochia scoparia, Paeonia lactiflora, Rehmannia glutinosa, Scutellaria baicalensis, Sophora flavescens, Imperata cylindrica und Arctium lappa, 20 g Gips (vorgekocht) und 6 g rohes Lakritz. Zum Einnehmen: eine Dosis pro Tag, zweimal täglich. Geeignet für Personen mit roten Quaddeln, die durch Hitze verschlimmert und durch Kälte gelindert werden. 2. Je 6 Gramm Ephedra und Mandarinenschale, je 10 Gramm Zimtzweig und Seidenraupenkot, je 15 Gramm weiße Pfingstrosenwurzel, Zelan, Dictamni-Rinde und Kochia scoparia sowie 20 Gramm Astragalus. Zum Einnehmen: eine Dosis pro Tag, zweimal täglich. Es eignet sich für Personen mit weißen Quaddeln, die durch Kälte oder Wind verschlimmert und durch Wärme gelindert werden. 3. Je 6 Gramm Minze (später hinzugefügt) und roher Rhabarber (später hinzugefügt), je 10 Gramm Silberwurz, Schizonepeta und Zikadenschalen, je 15 Gramm Helmkraut, Magnolienrinde, Fructus aurantii, Engelwurz, Capillaris und Oktopus, 20 Gramm roher Gips (zuerst gebraten) und 6 Gramm rohe Lakritze. Zum Einnehmen: eine Dosis pro Tag, zweimal täglich. Geeignet für Personen mit Blähungen, die von Bauchschmerzen und Durchfall begleitet werden. 4. Je 10 Gramm Angelica sinensis, weiße Pfingstrosenwurzel, Atractylodes macrocephala, Saposhnikovia divaricata und Dictamni cortex, je 15 Gramm Bombyx batryticatus, Cornus officinalis, Tribulus terrestris und Agkistrodon acutus, kalzinierter Drachenknochen (vorgekocht), kalzinierte Auster (vorgekocht), je 20 Gramm Astragalus membranaceus und Codonopsis pilosula. Zum Einnehmen: eine Dosis pro Tag, zweimal täglich. Es eignet sich für Patienten mit wiederkehrenden Quaddeln sowie Qi- und Blutmangel. |
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