Genitalwarzen sind eine hoch ansteckende sexuell übertragbare Krankheit und die Behandlung dieser Krankheit ist sehr schwierig. Wenn die Krankheit im Frühstadium entdeckt wird und die Patienten rechtzeitig behandelt werden, besteht eine große Hoffnung auf Heilung. Tut es weh, wenn man auf Genitalwarzen drückt? Tatsächlich ist der Druckschmerz bei Feigwarzen nicht deutlich spürbar, sodass man anhand dessen nicht auf Feigwarzen schließen kann. Allerdings gibt es viele Symptome von Genitalwarzen. Schauen wir sie uns unten genauer an. Wenn Feigwarzen zum ersten Mal auftreten, sind sie meist kleine, hellrote Papeln. Der Ausschlag nimmt allmählich an Größe oder Anzahl zu, verschmelzen und überlappen sich und bilden eine ungleichmäßige, brustwarzenähnliche Form. Aufgrund unterschiedlicher HPV-Typen, die Genitalwarzen verursachen, der Dauer der Infektion, der Person, dem Geschlecht und der Stelle der Infektion usw. können Warzen unterschiedlicher Größe und Form auftreten. Die kleinen sind nur mit bloßem Auge sichtbar, während die großen die gesamte Vulva und den Anus bedecken können. Manche ähneln Peniskrebs, manche pigmentierten Nävus, manche sind punktförmig, manche streifenförmig, manche blumenkohlartig, manche blattartig, manche fleckenartig, manche austernschalenartig, manche knotig, manche nadelartig, manche papelartig, manche papelbläschenartig, manche hahnenkammartig, manche pilzartig, manche schaumartig usw. Die Warzen sind zunächst klein und erscheinen hellrot oder hellgrau. Dann breiten sie sich allmählich aus und ihre Zahl nimmt zu, und ihre Farbe vertieft sich allmählich zu Rosa, Braun, leuchtendem Rot und manche sind weiß oder sogar schwarz. Die Oberfläche von Genitalwarzen ist im Allgemeinen feucht und weich und blutet leicht bei Berührung. Mit der Zeit sammeln sich in den Lücken verschiedene Absonderungen, Weißfluss, Schmutz oder Blutungen an, wodurch die Lücken wie Blutkrusten oder dicker Saft aussehen, der oft einen üblen Geruch hat. Bei einigen Warzen ist das Keratin verdickt und die Oberfläche kann hart werden. Im Frühstadium von Genitalwarzen treten keine Symptome auf. Dies liegt daran, dass die Pathologie der Erkrankung relativ speziell ist. Der frühe Ausbruch ist relativ langsam und hat eine gewisse Inkubationszeit von etwa drei Monaten. Im weiteren Krankheitsverlauf können im Hautgewebe der Geschlechtsorgane kleine Papeln unterschiedlicher Größe auftreten. Im weiteren Krankheitsverlauf können sich die Symptome allmählich verschlimmern. Daher muss die Krankheit so früh wie möglich, vorzugsweise im Frühstadium der Erkrankung, behandelt werden. Unter den sexuell übertragbaren Krankheiten stehen Feigwarzen nach Gonorrhoe an zweiter Stelle. Die Krankheit ist hoch ansteckend und schwer zu kontrollieren. Betroffen sind vor allem Männer und Frauen mit häufigem Sexualleben, wobei das Erkrankungsalter bei etwa 25 Jahren liegt. Der durchschnittliche Krankheitsverlauf beträgt bei männlichen und weiblichen Patienten 3–5 Monate. Die Krankheit entwickelt sich bald nach dem sexuellen Kontakt. Bei männlichen Patienten, deren Krankheitsverlauf durchschnittlich 12 Monate beträgt, kann es sein, dass die Krankheit bei ihren Sexualkontakten nicht auftritt. Die meisten Patienten sind im Allgemeinen asymptomatisch. Die Läsionen variieren in Größe und Form. Es können nur wenige oder viele Läsionen auftreten, die so groß wie Nadelspitzen sind. Sie können zu großen tumorartigen Massen im Anus und in der Vulva heranwachsen und ein Druckgefühl und einen üblen Geruch verursachen. Manchmal können kleine Condylome zucken und Schmerzen in der Vulva verursachen. Außerdem kann es bei der Patientin zu Hämaturie und Schwierigkeiten beim Wasserlassen kommen. Condylomata acuminata im Rektum können Schmerzen und blutigen Stuhl verursachen, während große Condylomata acuminata im Rektum ein Gefühl von Tenesmus hervorrufen können. Genitalwarzen unterscheiden sich von anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Sie treten nicht nur in den Geschlechtsorganen auf, sondern können bei fortschreitender Krankheit auch den perianalen Bereich beeinträchtigen. Bei Männern kommen sie häufiger im Hauptteil des Penis sowie im Frenulum, der Eichelfurche, der Vorhaut, der Harnröhre und dem Hodensack vor. Bei Frauen tritt es häufig im Bereich der Vulva auf. Zu Beginn der Krankheit erscheinen sie als hellrosa oder schmutzig rote, hirsegroße Wucherungen, die von Natur aus weich sind und an der Spitze leicht zulaufen. Sie werden allmählich größer oder ihre Zahl nimmt zu. Es kann sich eine papilläre oder zystische Form mit einer etwas breiteren Basis oder Bändern und Körnchen auf der Oberfläche entwickeln. Der Anus ist oft vergrößert und blumenkohlförmig, mit feuchter oder blutender Oberfläche. Zwischen den Körnern sammelt sich oft Eiter, der einen üblen Geruch verströmt. Kratzen kann zu einer Sekundärinfektion führen. In trockeneren Gebieten mit geringerer Luftfeuchtigkeit sind Genitalwarzen oft kleine Läsionen, die als flache Warzen erscheinen. Warzen in heißen, feuchten Gebieten erscheinen oft filamentös oder papillomaähnlich und verschmelzen leicht zu großen Massen. Bei Menschen mit einer schweren Lebererkrankung können sich Warzen vergrößern. Eine Schwangerschaft kann dazu führen, dass Warzen erneut auftreten oder schneller wachsen. Da die Symptome von Genitalwarzen im Frühstadium der Erkrankung nicht sehr deutlich sind, entdecken viele Patienten sie nicht rechtzeitig und verpassen so den besten Zeitpunkt zur Behandlung der Krankheit. Daher muss jeder den obigen Inhalt sorgfältig lesen, in der Hoffnung, dass er jedem eine Hilfe sein kann. |
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