Viele Krankheiten können sich zu Krebs entwickeln, das sollte jeder wissen. Heutzutage leiden viele Freunde unter Genitalwarzen. Menschen, die mit Genitalwarzen infiziert sind, müssen sich aktiv um eine Behandlung bemühen, da sie sonst im Laufe der Zeit an Krebs erkranken können. Besteht also ein hohes Risiko, dass sich aus Genitalwarzen Krebs entwickelt? Lassen Sie uns dieses Problem genauer betrachten. Bei Personen mit einer wiederkehrenden HSV-Infektion kann 5 bis 40 Jahre später Krebs auftreten. Klinischen Statistiken zufolge erkranken 56 % der Patienten mit Genitalwarzen letztendlich an Krebs. Kürzlich wurden spezifische Antigene des Condyloma-acuminatum-Virus Typ II in Gebärmutterhalskrebsgewebe, abgeschilferten Zellen oder präkanzerösen Zellen gefunden. Dies zeigt, dass das Condyloma-acuminatum-Virus Typ 2 eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs spielt. Studien der letzten Jahre haben ergeben, dass zwischen einer HSVⅡ-Infektion und dem Auftreten von Gebärmutterhalskrebs ein enger Zusammenhang besteht. Bei Frauen mit einer HSVⅡ-Infektion in der Vorgeschichte ist der Anteil an abnormaler Zervixhyperplasie relativ hoch. Serologische Teststatistiken bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs zeigen, dass ihre HSVⅡ-Antikörperpositivitätsrate höher ist als die der vergleichbaren Kontrollgruppe. Zudem steht die Antikörperpositivitätsrate in engem Zusammenhang mit der Schwere der Genitalwarzenläsionen. HSVⅡ ist eine häufige Infektionsursache bei sexuell aktiven Menschen, und der Gebärmutterhals ist auch ein häufiger Ort für die HSVⅡ-Replikation. Manche Menschen gehen davon aus, dass bei Frauen mit Genitalwarzen das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, 510-mal höher ist als bei Frauen ohne Genitalwarzen. Obwohl der genaue ätiologische Zusammenhang zwischen dem Genitalwarzenvirus und Gebärmutterhalskrebs noch nicht vollständig bewiesen ist, weisen die oben genannten Fakten indirekt auch auf das krebserregende Potenzial von HSV II hin. Die moderne Medizin verwendet die Immunfluoreszenztechnologie, um die abgeblätterten Zellen von Patienten mit atypischer Hyperplasie, Gebärmutterhalskrebs in situ und invasivem Krebs zu untersuchen und hat HSV-Antigene gefunden. Mittels In-situ-Hybridisierung wurde herausgefunden, dass Gebärmutterhalskrebsgewebe die Gensequenz von HSVⅡ aufweist. Darüber hinaus enthalten laut klinischer Statistik 42 % der oberflächlichen Tumoren bei Gebärmutterhalstumoren HSV-spezifische RNA und HSV-Antigene, und 30 % der invasiven Gebärmutterhalskrebserkrankungen weisen Spuren von HSV auf. Aus der obigen Einleitung können wir ersehen, dass Genitalwarzen tatsächlich krebsartig werden können. Wenn die Patienten dies wissen, sollten sie sich aktiv selbst behandeln, um der Entstehung von Krebs vorzubeugen. Sofern Genitalwarzen schnellstmöglich vollständig geheilt werden, ist der Patient nicht mehr von Krebs betroffen. Daher ist die Behandlung von Genitalwarzen sehr wichtig und jeder Patient sollte sich aktiv behandeln lassen. |
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