Analzysten kommen im Leben sehr häufig vor. Sie bringen den Patienten viele Probleme und verursachen sowohl körperlich als auch psychisch großen Schaden. Was ist also das beste Essen gegen Analzysten? 1. Wintermelonen-Doppelbohnensuppe. Wie der Name der Suppe schon verrät, müssen wir Wintermelone zubereiten, und mit „Double Beans“ sind Saubohnen und Mungobohnen gemeint. Zum Kochen die Wintermelone waschen, schälen und in Stücke schneiden, zusammen mit Saubohnen und Mungobohnen in einen Schmortopf geben und die entsprechende Menge Wasser hinzufügen. 2. Früchte. Obst ist in unserem Leben unverzichtbar, und das gilt auch für Freunde mit perianalen Zysten. Wir müssen jedoch beim Verzehr von Obst wählerisch sein. Wir sollten Früchte wie Wassermelonen, Äpfel, Ananas, Orangen, Birnen usw. wählen. Denn sie alle haben die Wirkung, den Darm zu befeuchten und die Darmentleerung zu fördern. 3. Ballaststoffreiches Gemüse. Zum Beispiel: Spinat, Sellerie, Wintermelone, Luffa, Kürbis, Mungbohne, Sojabohne, Raps, Taglilie, Pilz, Seetang, Rettich und Wildreisstängel sind sehr leicht und enthalten mehr Ballaststoffe. Sie können Hitze ableiten und entgiften. Der regelmäßige Verzehr dieser Gemüsesorten kann lokale Schwellungen und Schmerzen im Anus sowie Symptome von Eiter- und Wasserausfluss lindern. 4. Tabus. Patienten mit perianalen Zysten sollten weniger scharfe Nahrungsmittel wie Wein, Chilischoten, Ingwer, Knoblauch, Zimt usw. vermeiden oder essen, da diese lokale Entzündungen fördern und den Zustand perianaler Abszesse verschlimmern können. 5. Ein weiterer zu beachtender Punkt ist, dass bei der Einnahme von Medikamenten zur Behandlung perianaler Zysten einige Medikamente und einige Nahrungsmittel nicht gleichzeitig eingenommen werden können. Wenn Sie beispielsweise hitzereinigende und entgiftende Medikamente einnehmen, sollten Sie den Verzehr von Fisch, Garnelen, Hammel, Koriander, Lauch usw. vermeiden. Auch Bambussprossen, Hundefleisch, Meeresfrüchte und andere reizende Lebensmittel sollten Sie am besten meiden. Wenn Sie Qi- und Blutpräparate einnehmen, sollten Sie den Verzehr von Radieschen, Pfirsichen, Pflaumen usw. vermeiden, da sonst die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigt wird. Die oben genannte Diättherapie ist nur eine Behandlungsmethode, die Patienten nach einer Operation angeboten wird. Patienten dürfen die oben genannten Inhalte nicht als Grundlage für die Behandlung verwenden. Nach Auftreten relevanter Symptome sollten Patienten rechtzeitig zur Behandlung in ein reguläres Fachkrankenhaus gehen. |
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