Darf man nach dem Alkoholkonsum nicht duschen? Viele Leute wissen möglicherweise nicht viel über dieses Thema. Sie können nach dem Alkoholkonsum nicht duschen, da dies vielen Menschen Schaden zufügen kann. Direkt nach dem Trinken zu duschen, kann leicht zu Unterzuckerung führen. Schwitzen beim Duschen kann außerdem leicht zu niedrigem Blutdruck führen und zum Kollaps führen. Dies erhöht den Grad der Trunkenheit und beeinträchtigt den Stoffwechsel einer Person. Sehen wir uns die Gründe, warum Sie nach dem Trinken nicht duschen können, und damit verbundene Probleme genauer an. Jeder kennt das: Nach dem Duschen fühlt sich der Körper etwas müde an. Denn beim Baden verbraucht der Körper große Mengen Glukose und beim Schwitzen gehen große Mengen Kalium- und Natriumionen verloren. Da beim Baden gleichzeitig körperliche Energie verbraucht wird, sinkt der Blutzucker in unterschiedlichem Ausmaß. Auf diese Weise wird das ursprünglich in der Leber gespeicherte Glykogen kontinuierlich in Glukose umgewandelt und dem Blut zugeführt, um einem Abfall des Blutzuckers vorzubeugen. Die Wirkung von Alkohol auf den Zuckerstoffwechsel der Leber besteht darin, dass er die Wiederherstellung der Glukosespeicher der Leber behindern kann. Daher verhindert ein Bad nach dem Alkoholkonsum, dass die Leber den im Blut aufgenommenen Glukosevorrat rechtzeitig wieder auffüllt. Durch die Erweiterung der Hautgefäße sowie die gefäßerweiternde Wirkung des Alkohols beim Baden kann es leicht zu einem Blutdruckabfall kommen, der wiederum leicht einen Kollaps oder Schock auslösen kann. Verursacht Hypoglykämie Unter normalen Umständen können die Glukosereserven in der Leber die Körpertemperatur aufrechterhalten. Wenn Sie unmittelbar nach dem Trinken duschen, wird die im Körper gespeicherte Glukose aufgrund der beschleunigten Blutzirkulation in großen Mengen verbraucht. Darüber hinaus hemmt Alkohol die normalen physiologischen Aktivitäten der Leber, was zur Wiederherstellung der Glukosespeicher im Körper führt. Dies kann leicht zu Müdigkeit, Hypoglykämie und Schock und sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Beeinflusst den Leberstoffwechsel Nach dem Duschen fühlen sich Menschen müde. Dies liegt daran, dass der Körper beim Duschen eine große Menge Glukose verbraucht und beim Schwitzen Kalium- und Natriumionen verloren gehen. Nach dem Duschen nach Alkoholkonsum sinkt der Blutzuckerspiegel in unterschiedlichem Ausmaß. Das ursprünglich in der Leber gespeicherte Glykogen wird kontinuierlich in Glukose umgewandelt und dem Blut zugeführt, um ein Absinken des Blutzuckerspiegels zu verhindern. Der Alkohol wird in der Leber verstoffwechselt und beeinträchtigt so die Rolle der Leber im Zuckerstoffwechsel. Schwere Vergiftung Beim Baden schwitzen die Menschen und die Alkoholkonzentration im Blut steigt. Außerdem fördert heißes Wasser die Durchblutung, was häufig zu Trunkenheit führt. Darüber hinaus kann die erweiternde Wirkung von Alkohol auf die Blutgefäße der Haut auch zu Kollaps oder Schock und in schweren Fällen sogar zum Tod führen. Heiße Bäder erhöhen den Blutdruck Wenn Alkohol in den menschlichen Körper gelangt, regt er die Großhirnrinde und das Herz an und beschleunigt die Blutzirkulation. Wenn Sie unmittelbar nach dem Trinken duschen, steigt der Blutdruck durch das warme Wasser weiter an. Ein plötzlicher Blutdruckanstieg und ein beschleunigter Herzschlag können zu Ohnmacht führen. Wenn Sie bereits an Bluthochdruck leiden, können Sie auch einen Schlaganfall erleiden. Krämpfe nach einer kalten Dusche Nach dem Trinken wird der Körper einer Person heiß. Wenn eine Person kalt duscht, führt die Stimulation durch das kalte Wasser dazu, dass sich Muskeln und Blutgefäße stark zusammenziehen und sogar Krämpfe verursachen. 1. Nehmen Sie nach dem Trinken keine Antipyretika ein Alkohol reagiert chemisch mit den meisten Medikamenten und es entstehen giftige Substanzen. Insbesondere die Einnahme von fiebersenkenden Mitteln sollte vermieden werden, da sonst durch das darin enthaltene Hydroxyphenylacetamid giftige Substanzen entstehen, die eine Leberentzündung oder sogar bleibende Schäden hervorrufen können. Bei einer notwendigen Einnahme empfiehlt es sich, Ibuprofen am nächsten Morgen 1 Stunde vorher einzunehmen. Darüber hinaus sollten Sie am besten keine Cephalosporin-Antibiotika, blutzuckersenkende Medikamente, Antihypertensiva usw. einnehmen. 2. Treiben Sie nach dem Trinken keinen Sport Alkohol hat eine harntreibende Wirkung. Wenn Sie betrunken sind, verliert Ihr Körper mehr Wasser und Sie neigen eher zu Dehydrierung. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt Sport treiben, erhöht sich das Risiko einer Dehydrierung. Schwimmen nach dem Trinken ist sogar noch gefährlicher, da der Körper dadurch plötzlich schneller Wärme abgibt, was zu Schwindel, Hypoglykämie, Synkope, Beinkrämpfen usw. führen kann. Es gibt viele Dinge, die Sie nach dem Trinken nicht tun sollten, und es gibt auch viele Lebensmittel, die Ihnen beim Ausnüchtern helfen können. Was tun, wenn man sich nach dem Trinken unwohl fühlt? Zur Ausnüchterung kann man auch folgende Obst- und Gemüsesorten verwenden. Honig: Honig enthält eine besondere Zutat, die den Abbau und die Aufnahme von Alkohol fördern und Kopfschmerzsymptome lindern kann, insbesondere durch Rotwein verursachte Kopfschmerzen. 3. Schlafen Sie nach dem Trinken nicht mit einer Heizdecke Bei übermäßigem Alkoholkonsum wird die Temperaturregulation des Körpers gestört, der Wärmeverlust nimmt zu und man kann leicht frieren. Sie sollten sich zu dieser Zeit warm halten, aber nicht mit einer Heizdecke schlafen, insbesondere wenn Sie an Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen wie Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit leiden. Nach dem Trinken erweitern sich die Blutgefäße, Herzfrequenz und Stoffwechsel beschleunigen sich, der Blutdruck steigt und es können leicht Krankheiten wie Herzinfarkt und Angina Pectoris auftreten. Wenn Ihnen kalt ist, können Sie sich mit einer Bettdecke oder einer Wärmflasche warm halten und mehr heißes Wasser trinken. Die Temperatur sollte jedoch nicht zu hoch sein, um Verbrennungen zu vermeiden. 4. Trinken Sie nicht viel Kaffee, starken Tee oder Limonade nach dem Trinken Trinken Sie nach dem Alkoholgenuss nicht zu viel Kaffee, um eine Verschlimmerung der Dehydrierung zu vermeiden. Trinken Sie auch keinen starken Tee, da Tee das Herz überanstrengt und schlecht für die Nieren ist. Trinken Sie keine Limonade, da der Körper sonst den Alkohol schneller aufnimmt, was nicht gut für die Leber ist und außerdem eine akute Gastritis auslösen kann. 1. Wenn die Ethanolkonzentration im Blut 0,05 % erreicht, beginnen die Wirkungen des Alkohols aufzutreten und es treten Erregung und Euphorie auf; wenn die Ethanolkonzentration im Blut 0,1 % erreicht, verlieren die Menschen die Selbstkontrolle. Bei einem Alkoholgehalt von 0,2 % ist man betrunken, bei einem Alkoholgehalt von 0,4 % kann man das Bewusstsein verlieren, ins Koma fallen oder schwebt sogar in Lebensgefahr. 2. Der wichtigste Schaden, den Alkohol im menschlichen Körper verursacht, betrifft das zentrale Nervensystem. Es führt dazu, dass das Nervensystem zwischen Erregung und starker Hemmung schwankt, wodurch die normale Funktion des Nervensystems ernsthaft gestört wird. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zudem die Leber schädigen und chronischer Alkoholismus kann zu einer alkoholbedingten Leberzirrhose führen. Chronischer Alkoholismus schadet dem Körper auf vielfältige Weise. Es kann zu multipler Neuritis, Herzmuskelerkrankungen, zerebralen Erkrankungen, Störungen der hämatopoetischen Funktion, Pankreatitis, Gastritis und Geschwüren führen und kann auch die Häufigkeit von Bluthochdruck erhöhen. Langfristiger und starker Alkoholkonsum kann außerdem die Fortpflanzungszellen gefährden und zu geistiger Behinderung bei den Nachkommen führen. Menschen, die häufig trinken, haben zudem eine deutlich erhöhte Inzidenz von Kehlkopfkrebs und Krebs im Verdauungstrakt. 3. Auswirkungen auf Spermien Langfristiger Alkoholkonsum ist auch eine der Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit. Langzeittrinker sind anfällig für chronische Alkoholvergiftung. Sobald eine chronische Alkoholvergiftung auftritt, erleidet der Patient eine Hodenatrophie, was zu einer Verschlechterung der Samenqualität führt. Studien haben ergeben, dass es mindestens drei Monate dauert, sich von einem betrunkenen Zustand zu erholen. Experten sind der Meinung, dass Männer, die Kinder planen, nach einem betrunkenen Zustand mindestens drei Monate warten sollten, bevor sie schwanger werden, um die Gesundheit des Fötus zu gewährleisten. |
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