Die Zahl der Patienten mit Genitalwarzen nimmt stetig zu, sodass Genitalwarzen zunehmend die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen. Viele Menschen ergreifen die Initiative und ergreifen vorbeugende Maßnahmen gegen Genitalwarzen. Dieses Phänomen ist gut. Es gibt jedoch einige Verletzungen, die wir nicht vermeiden können. Wenn wir an Genitalwarzen leiden, müssen wir die Diagnose umgehend überprüfen und bestätigen lassen. Welche Untersuchung kann also Feigwarzen bestätigen? Lassen Sie uns im Folgenden gemeinsam mehr über dieses Problem erfahren. 1. Genetische Diagnose: Bisher war es schwierig, HPV mithilfe herkömmlicher Viruskulturen und serologischer Techniken nachzuweisen. Die wichtigste experimentelle Diagnosetechnologie ist die Nukleinsäurehybridisierung. Die in den letzten Jahren entwickelte PCR-Methode bietet die Vorteile von Spezifität, Sensitivität, Einfachheit und Schnelligkeit und eröffnet damit einen neuen Weg für die HPV-Erkennung. 2. Pathologische Untersuchung. Die pathologische Untersuchung ist eine sehr genaue Methode zur Untersuchung von Genitalwarzen. Dabei wird zunächst auf die Symptome der Feigwarzen eingegangen und durch eine Untersuchung festgestellt, ob es sich um Feigwarzen handelt. Die pathologische Untersuchung zeigt hauptsächlich Parakeratose, eine stark hypertrophe, papillomartige Hyperplasie der Dornschicht sowie eine Verdickung und Verlängerung des Epidermisprozesses, die Pseudoepitheliomen ähneln kann. 3. Essigsäure-Weißtest. Das Prinzip dieses Tests auf Genitalwarzen beruht auf der Koagulation und Aufhellung durch Eiweiß und Säure. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin. Nur erstere können durch Essigsäure entfärbt werden. Das US-amerikanische CDC weist darauf hin, dass der Essigsäure-Bleaching-Test kein spezifischer Test ist und falsch positive Ergebnisse häufiger vorkommen. 4. Histochemische Untersuchung. Eine kleine Menge des Läsionsgewebes wird entnommen, um einen Abstrich zu machen, der dann mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus gefärbt wird. Wenn in der Läsion eine virale Antigen-Antikörper-Bindung vorliegt, kann der Zellkern mit der Peroxidase-Anti-Peroxidase-Methode rot gefärbt werden. Dieser Test auf Genitalwarzen weist eine hohe Spezifität auf und ist relativ schnell, was für die Diagnose hilfreich ist. Als Patient mit Feigwarzen müssen Sie die oben genannten Untersuchungen durchführen und entsprechende Behandlungs- und Pflegemaßnahmen ergreifen, um die Beschwerden wirksam zu lindern und anschließend eine Besserung herbeizuführen. Ich hoffe, dass der obige Inhalt den Patienten helfen kann. Abschließend wünsche ich den Patienten eine schnelle Genesung. |
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