Es gibt viele Gründe, warum ein Baby große Brustmuskeln hat. Es kann durch Rachitis verursacht werden. Wir wissen, dass Rachitis eine häufige Krankheit bei Säuglingen und Kleinkindern ist. Die Hauptursache ist ein Kalziummangel im Körper. Ein Mangel an Vitamin D beeinträchtigt auch die Kalziumaufnahme, was sich negativ auf die Knochenentwicklung des Kindes auswirkt. Sobald Rachitis auftritt, wird dies der Gesundheit des Kindes großen Schaden zufügen. Ursachen von Rachitis 1. Perinataler Vitamin-D-Mangel Studien haben gezeigt, dass eine tägliche Nahrungsergänzung mit 400 IE Vitamin D durch Mütter in der Spätschwangerschaft zwar wenig Einfluss auf den 25-OH-D3-Spiegel im Blutkreislauf von voll ausgetragenen Säuglingen hat, der Vitamin-D-Spiegel bei Neugeborenen von Müttern, die während der Schwangerschaft keine Nahrungsergänzung einnehmen, jedoch im Vergleich zu Müttern, die während der Schwangerschaft regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, schnell auf einen Mangelwert sinkt, sodass Frühgeborene und Zwillinge anfälliger für unzureichende Speicherung sind. 2. Unzureichendes Sonnenlicht Im Stadtleben blockieren hohe Gebäude das Sonnenlicht. Es herrscht Luftverschmutzung. Im kalten Winter ist die Tageslichtdauer kurz und die UV-Strahlung schwach. Es bleibt nicht genügend Zeit für Aktivitäten im Freien. Oder die Haut ist bei Aktivitäten im Freien weniger der Sonne ausgesetzt. Klima, Jahreszeit, Wolkendecke, Breitengrad, Hautfarbe und Hautbelastung können alle die Produktion von endogenem Vitamin D beeinflussen. 3. Schnelles Wachstum Aufgrund von Faktoren wie Untergewicht, Frühgeburt, Zwillingen und Krankheit wächst und entwickelt sich das Baby nach der Genesung relativ schneller und benötigt mehr Vitamin D. Die im Körper gespeicherten Vitamin D-Speicher reichen jedoch nicht aus, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Rachitis steigt. 4. Vitamin-D-Mangel in der Nahrung Da natürliche Lebensmittel wenig Vitamin D enthalten, ausschließlich gestillt wird und es zu wenig Bewegung im Freien gibt, erhöht sich ohne Vitamin-D-Ergänzung das Risiko, an Rachitis aufgrund von Vitamin-D-Mangel zu erkranken. 5. Krankheits- und Arzneimittelwirkungen Gastrointestinale oder hepatobiliäre Erkrankungen beeinträchtigen die Aufnahme von Vitamin D, wie z. B. das infantile Hepatitis-Syndrom und chronischer Durchfall. Schwere Leber- und Nierenschäden können zu Vitamin-D-Hydroxylierungsstörungen und einer unzureichenden Produktion von 1,25-OH2-D3 führen, was zu Rachitis führt. Die langfristige Einnahme von Antiepileptika kann zu einem Vitamin-D-Mangel im Körper führen. Beispielsweise können Phenytoin-Natrium und Phenobarbital die Aktivität des Oxidasesystems in den Mikrosomen der Leberzellen stimulieren und dadurch den Abbau von Vitamin D und 25-OH-D3 in inaktive Metaboliten beschleunigen. Glukokortikoide wirken dem Kalziumtransport durch Vitamin D entgegen. |
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