Warum machen Menschen vor der Hochzeit Vorsorgeuntersuchungen? Der Grund hierfür liegt in der Sorge, dass während der Schwangerschaft genetische Krankheiten auf das Kind übertragen werden könnten. Erst nach einer gründlichen Prüfung kann die Gegenseite geistig klar denken. Menschen, die an Genitalwarzen leiden, machen sich große Sorgen darüber, ob sie die Krankheit an die nächste Generation weitergeben, denn Genitalwarzen sind sehr schädlich. Sind Genitalwarzen also erblich? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. Genitalwarzen sind eine häufige sexuell übertragbare Krankheit, die durch das Herpes-simplex-Virus verursacht wird. Feigwarzen sind nicht erblich, können aber über die Plazenta auf das Baby übertragen werden und auch die Fruchtbarkeit der Patientin beeinträchtigen. Wenn schwangere Frauen an Genitalwarzen leiden, beeinträchtigt dies die Qualität ihrer Geburten und ihrer Erziehung. Zudem besteht ein höheres Risiko für intrauterine Infektionen und Herpesinfektionen des Neugeborenen, die zu Fehlgeburten, Totgeburten, dem Tod des Neugeborenen oder schwerwiegenden Folgeschäden führen können. Etwa die Hälfte der Patienten mit Neugeborenenherpes stirbt oder erleidet Folgeschäden im zentralen Nervensystem. Befinden sich Genitalwarzen in der Infektionsphase, wird das Virus über die Plazenta an die nächste Generation weitergegeben. Schwangere sollten jedoch beachten, dass Feigwarzen zwar nicht erblich bedingt, aber hoch ansteckend sind. Schwangere Frauen können das Virus über die Plazenta und den Geburtskanal auf den Fötus übertragen. Daher sollten Schwangere Vorkehrungen gegen Feigwarzen treffen, um zu verhindern, dass sich das Baby bei der Geburt über den Geburtskanal mit dem Virus infiziert. Am besten führen Sie einen Kaiserschnitt entsprechend Ihrer individuellen Situation während der Geburt durch. Der Gesundheit unserer nächsten Generation zuliebe sollten wir dennoch vorsichtig damit umgehen. Sie müssen warten, bis die Genitalwarzen ausgeheilt sind, bevor Sie über die Geburt eines Kindes nachdenken. Außerdem darf das Kind nicht infiziert sein. Wenn Sie sich mit Genitalwarzen infiziert haben, sollten Sie sich so schnell wie möglich zur Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben. Andernfalls werden Genitalwarzen über Hunderte von Jahren nicht vererbt und beeinträchtigen die Gesundheit des Fötus ernsthaft. |
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