Viele von Ihnen haben schon von Phenolphthalein-Tabletten gehört, bei denen es sich, wie der Name schon sagt, um Tabletten aus Phenolphthalein handelt. Viele Menschen betrachten Phenolphthalein-Tabletten einfach als Abführmittel und denken, dass sie die Ausscheidung unterstützen und dem Körper nicht viel Schaden zufügen. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Obwohl Phenolphthalein-Tabletten bei Verstopfung sehr wirksam sind, sind sie für den Körper giftig und eine langfristige Einnahme kann dennoch Schäden verursachen. Als Nächstes stellen wir die Nebenwirkungen einer langfristigen Einnahme von Phenolphthalein-Tabletten vor. Im Allgemeinen weist hartnäckige Verstopfung die folgenden Merkmale auf: Hartnäckige Verstopfung ist eine Art Krankheit, die aufgrund angeborener Abweichungen in der anatomischen Struktur des Dickdarms und des Mastdarms in verschiedenen Altersgruppen allmählich zu Schwierigkeiten beim Stuhlgang führt. Hartnäckige Verstopfung ist eine Krankheit, die weder durch eine nicht-chirurgische Behandlung noch durch eine medikamentöse Behandlung geheilt werden kann. Phenolphthalein-Tabletten sind weiße oder leicht gelbe Tabletten. Wird zur Behandlung von chronischer und hartnäckiger Verstopfung verwendet. Dieses Medikament wirkt hauptsächlich auf den Dickdarm. Nach oraler Verabreichung wird es unter der Einwirkung alkalischer Darmflüssigkeit im Dünndarm langsam zersetzt, um lösliches Natriumsalz zu bilden, wodurch das Nervengeflecht in der Darmwand stimuliert wird und direkt auf die glatte Darmmuskulatur einwirkt, die Darmperistaltik erhöht und die Stuhlausscheidung fördert. Seine Wirkung ist mild und langanhaltend. Weicher Stuhl wird 4-8 Stunden nach Einnahme des Arzneimittels ausgeschieden. Die Wirkung einer Einzeldosis kann 3-4 Tage anhalten. Es ist für gewohnheitsmäßige und hartnäckige Verstopfung geeignet. Kann es bei der langfristigen Einnahme von Phenolphthalein-Tabletten zu Nebenwirkungen kommen? In Bezug auf dieses Problem haben Experten erfahren, dass Phenolphthalein-Tabletten in der klinischen Praxis oral eingenommen werden, wobei Erwachsene jeweils 1/2 bis 2 Tabletten, Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren jeweils 1/10 bis 1/5 Tablette und Kinder über 6 Jahren jeweils 1/4 bis 1/2 Tablette einnehmen. Die Dosierung kann je nach Zustand des Patienten erhöht oder verringert und vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Allerdings können Phenolphthalein-Tabletten auch einige Nebenwirkungen haben. Allergische Reaktionen durch Phenolphthalein sind in der klinischen Praxis selten, können aber gelegentlich Dermatitis, Arzneimittelausschlag, Juckreiz, brennende Schmerzen, Enteritis, Blutungsneigung usw. verursachen. Darüber hinaus sind Phenolphthalein-Tabletten bei Patienten mit Blinddarmentzündung, nicht diagnostizierter Rektalblutung, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, Stuhlgang und Darmverschluss kontraindiziert. Während der Einnahme von Phenolphthalein-Tabletten ist Vorsicht geboten. Beispielsweise kann die Einnahme von Phenolphthalein-Tabletten zusammen mit alkalischen Arzneimitteln wie Natriumbikarbonat und Magnesiumoxid zu einer Verfärbung des Stuhls führen. Gleichzeitig sollten Phenolphthalein-Tabletten nicht im Übermaß eingenommen werden, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden. |
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