Genitalwarzen werden durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht. Diese Krankheit tritt vor allem bei jungen und mittelalten Menschen zwischen 18 und 50 Jahren auf und es gibt auch hier eine Inkubationszeit. Es handelt sich um eine sexuell übertragbare Erkrankung, deren Hauptmanifestation proliferative Läsionen im Anal- und Genitalbereich sind. Wie lassen sich Genitalwarzen im Frühstadium diagnostizieren? Schauen wir uns das unten genauer an. Es gibt viele Möglichkeiten, nach Genitalwarzen zu suchen. Der erste ist der Essigsäure-Weißtest, bei dem eine 3- bis 5-prozentige Essigsäurelösung lokal aufgetragen oder fünf bis zehn Minuten lang feuchte Kompressen aufgelegt werden müssen. Der infizierte Bereich wird weiß, es handelt sich um das sogenannte Essigsäureweiß-Phänomen. Allerdings ist die Spezifität dieser Untersuchungsmethode nicht hoch. Einige chronische Entzündungen und Traumata der Fortpflanzungsorgane führen zu falsch positiven Ergebnissen. Es kann auch eine zytologische Untersuchung durchgeführt werden, für die ein Abstrich des vaginalen oder zervikalen Warzengewebes und eine Papanicolaou-Färbung erforderlich sind. Man erkennt zwei Zelltypen, nämlich vakuolisierte Zellen und dyskeratotische Zellen, die gleichzeitig existieren. Dies hat einen großen diagnostischen Wert für Genitalwarzen. Es kann auch eine histopathologische Untersuchung durchgeführt werden. Wenn in der Körnerschicht über der Dornfortsatzschicht vakuolisierte Zellen auftreten, ist dies ebenfalls ein wichtiger Hinweis für die Diagnose einer Infektion mit Genitalwarzen. Darüber hinaus können Genitalwarzen auch immunologischen Tests unterzogen werden, bei denen Anti-HPV-Protein-Antikörper verwendet werden, um HPV-Antigene in erkranktem Gewebe nachzuweisen. Allerdings ist die Sensitivität dieser Methode nicht sehr hoch und die Nachweisrate liegt nur bei etwa 50 %. Es gibt auch Nukleinsäure-Hybridisierungstests, die ein wichtiges Mittel zum Nachweis von Genitalwarzen darstellen, darunter Dot Blot, Gewebe-in-situ-Hybridisierung, Nukleinsäure-Imprinting und Polymerase-Kettenreaktion. Dies sind die Untersuchungsmethoden für Genitalwarzen. Patienten mit Genitalwarzen müssen sich daher rechtzeitig behandeln lassen und dürfen den optimalen Behandlungszeitraum nicht verpassen. Sie können sich einer medikamentösen Behandlung, einer Laserbehandlung, einer Kryotherapie, einer Immuntherapie, einer chirurgischen Behandlung usw. unterziehen, die alle sehr gute Wirkungen haben und den Patienten zu einer schnelleren Genesung verhelfen. |
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