Können Genitalwarzen den Fötus infizieren?

Können Genitalwarzen den Fötus infizieren?

Feigwarzen zählen zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten und werden vor allem durch sexuellen Kontakt übertragen. In der klinischen Praxis sind bei Genitalwarzen insbesondere schwangere Frauen betroffen. Schwangere Frauen sind die besondere Patientengruppe. Können Genitalwarzen auf den Fötus übertragen werden? Dieses Thema bereitet vielen Patienten mit Genitalwarzen Sorgen. Lassen Sie uns gemeinsam mehr über dieses Thema erfahren.

Schwangere Frauen mit Genitalwarzen haben im Allgemeinen keine offensichtlichen Symptome. Wenn Geschwüre und Sekundärinfektionen auftreten, gehen diese mit Schmerzen einher. Schäden an der Vagina und dem Gebärmutterhals der Patientin können sich in vermehrtem Weißfluss oder Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr äußern. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten entwickelt sich der Krebs langsam, und schwangere Frauen können die Krankheit bei der Geburt leicht auf den Fötus übertragen. Daher sollte bei Frauen, deren Krankheit nicht geheilt werden kann, während der Entbindung ein Kaiserschnitt in Betracht gezogen werden.

Klinische Diagnose von Genitalwarzen bei schwangeren Frauen. Die Inkubationszeit von Genitalwarzen beträgt im Allgemeinen durchschnittlich etwa 3 Monate. Die ersten Läsionen sind normalerweise kleine, weiche, rosa Papeln, deren Anzahl und Größe langsam zunehmen. Durch die Verschmelzung können verschiedene Warzenformen entstehen, beispielsweise brustwarzenartige, blumenkohlartige und hahnenkammartige. Es können Geschwüre und entzündliche Infektionen auftreten. Am häufigsten tritt es an den äußeren Geschlechtsorganen des Patienten und rund um den Anus auf. Bei weiblichen Patienten tritt es meist an der hinteren Symphyse, den inneren kleinen Schamlippen sowie am Scheideneingang und Gebärmutterhals auf. Gelegentlich tritt es außerhalb der Genitalien des Patienten auf.

Es ist äußerst bedauerlich, wenn ein Neugeborenes sich unmittelbar nach seiner Geburt mit Genitalwarzen infiziert und noch nicht daran gewöhnt ist. Nach einer Infektion mit sexuell übertragbaren Krankheiten ist es nicht sinnvoll, Kinder zu bekommen. Es hat viele negative Auswirkungen auf Kinder. Dies sollte berücksichtigt werden. Abschließend wünsche ich dem Patienten eine schnelle Genesung.

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