Es besteht ein großer Unterschied zwischen der Plasma- und der Blutspende. Das sogenannte Plasma ist kein Blut. Das Blut muss zunächst gerinnungshemmend behandelt werden. Anschließend wird das Plasma im Blut gesammelt und alle Bestandteile der roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen und Blutplättchen werden dem Blutspender zurücktransfundiert. Dies hat gewisse Auswirkungen auf den Körper. Die Auswirkungen der Blutspende auf den Körper sind etwas geringer. Was beinhaltet die körperliche Untersuchung vor der Blutspende ? Um die Gesundheit der Blutspender zu gewährleisten, legen die „Standards für die Gesundheitsuntersuchung von Blutspendern“ fest, dass sich Blutspender den folgenden körperlichen Untersuchungen unterziehen müssen: 1. Alter prüfen: Das geeignete Alter für eine Blutspende liegt zwischen 18 und 55 Jahren. 2. Gewicht: nicht weniger als 50 kg für Männer und nicht weniger als 45 kg für Frauen. 3. Blutdruck: Systolischer Druck 12–20 kPa (90–150 mmHg); diastolischer Druck 8–12 kPa (60–90 mmHg), Pulsdruckdifferenz größer als 4 kPa (30 mmHg). 4. Puls: 60–100 Schläge pro Minute, 50–100 Schläge pro Minute bei Ausdauersportlern. 5. Normale Körpertemperatur. 6. Normale Entwicklung und überdurchschnittliche Ernährung. 7. Keine Gelbfärbung der Haut, keine Wundinfektion, keine großflächige Hauterkrankung und keine offensichtliche Vergrößerung der oberflächlichen Lymphknoten. 8. Es liegen keine schwerwiegenden Erkrankungen der Gesichtszüge, keine Gelbfärbung der Lederhaut und keine Vergrößerung der Schilddrüse vor. 9. Es liegt keine schwerwiegende Behinderung der Gliedmaßen vor und es liegen keine Rötungen, Schwellungen oder Funktionsbeeinträchtigungen der Gelenke vor. 10. Brust, Herz und Lunge sind normal. 11. Abdomen: normal, keine Tumoren, keine Druckempfindlichkeit, keine Vergrößerung von Leber und Milz. Welche Bluttests gibt es für Blutspender? 1. Screening des spezifischen Blutgewichts, Kupfersulfatmethode: größer als 1,052 für Männer und größer als 1,050 für Frauen. 2. Blutgruppenbestimmung: Die AB0-Blutgruppe muss bei positiver und negativer Blutgruppenbestimmung übereinstimmen. Die Rh(D)-Typisierung sollte in Gebieten durchgeführt werden, in denen die Bedingungen dies zulassen oder in Gebieten mit einer hohen Rh-negativen Rate. 3. Leberfunktionstest: Wenn man die Alanin-Aminotransferase-Aktivität als Indikator verwendet, sollte der mit der Reitman-Methode gemessene Wert unter 25 Einheiten liegen. Wenn dieser Indikator nicht erfüllt ist, sollten Sie kein Blut spenden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Leberproblem vorliegen muss. 4. Untersuchung des Blutes auf Infektionskrankheiten: Überprüfung des Oberflächenantigens des Hepatitis-B-Virus, des Hepatitis-C-Virus-Antikörpers, des HIV-Antikörpers, des Syphilis-Serologietests usw. Wer positiv getestet wird, darf kein Blut spenden. 1. Bringen Sie vor der Blutspende am besten Ihren Personalausweis, Ihre Aufenthaltserlaubnis, Ihren Führerschein, Ihre Sozialversicherungskarte, Ihren Soldatenausweis, Ihren Wehrausweis, Ihren Reisepass und andere Ausweisdokumente mit. 2. Essen Sie in den beiden Mahlzeiten vor der Blutspende keine fett- oder eiweißreichen Nahrungsmittel wie fettes Fleisch, Fisch, frittierte Teigstangen usw. Um einer Bluttrübung vorzubeugen. 3. Am Morgen dieses Tages sollten Sie leichte Kost wie Haferbrei, gedämpfte Brötchen, Brot usw. zu sich nehmen. Bitte beachten Sie, dass Sie vor einer Blutspende keine Eier essen dürfen! |
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