Kann man schwanger werden, wenn man Genitalwarzen hat? Feigwarzen sind eine Erkrankung, für die sowohl Männer als auch Frauen mehr oder weniger anfällig sind, insbesondere Schwangere, eine besondere Personengruppe. Jeder möchte wissen, ob schwangere Frauen nach einer Erkrankung an Genitalwarzen noch Kinder bekommen können. Schauen wir es uns unten an. Normalerweise kommt es im Verlauf der Krankheit sehr wahrscheinlich zu einem erneuten Auftreten von Genitalwarzen, was die Schwangerschaft der Frau in gewissem Maße beeinträchtigt. Wenn die Warzen groß sind und sich am Gebärmutterhals zu Klumpen zusammenballen, können sie den Gebärmutterhals blockieren und die Bewegung der Spermien beeinträchtigen, was bei der Frau zu vorübergehender Unfruchtbarkeit führen kann. Solange Genitalwarzen jedoch erfolgreich geheilt werden können, können Frauen weiterhin schwanger werden und Kinder bekommen. Im Allgemeinen tritt ein Rückfall am häufigsten innerhalb von 3 Monaten nach der Behandlung auf. Mit der Zeit nimmt die Ansteckungsgefahr des Patienten ab und auch die Möglichkeit eines Rückfalls sinkt. Ein Jahr nach der Behandlung kommt es nicht mehr zu einem Rückfall und die Möglichkeit einer Ansteckung und eines Rückfalls ist äußerst gering. Daher können junge Frauen, die nach der Behandlung länger als ein Jahr keinen Rückfall hatten, über eine Schwangerschaft nachdenken. Nach einer Schwangerschaft sollten jedoch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt und auf die Sauberkeit der Harn- und Genitalien geachtet werden. Freundinnen, die bereits schwanger sind, aber mit Genitalwarzen infiziert sind, brauchen nicht in Panik zu geraten, denn Genitalwarzen können nicht von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Eine Infektion mit Genitalwarzen bei Säuglingen und Kleinkindern kann dadurch erfolgen, dass der Fötus während der Geburt durch den HPV-infizierten Geburtskanal gelangt oder nach der Geburt durch engen Kontakt mit der Mutter. Um jedoch eine gesunde Geburt des Fötus zu gewährleisten, müssen rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. Denn in der Spätschwangerschaft ist das Gewebe der Feigwarzen sehr fragil und leicht zu beschädigen, was leicht zu starken Blutungen bei der Geburt führen kann. Darüber hinaus kann sich der Fötus nach der Passage durch den Geburtskanal mit dem Virus infizieren, was bei Säuglingen und Kleinkindern zu Genitalwarzen oder oralen Papillomaviren führen kann, was wiederum die Gesundheit des Kindes beeinträchtigt. |
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