Wir sollten in unserem Leben mehr über die Gesundheit unseres eigenen Körpers lernen, denn dies kann uns helfen, unseren körperlichen Gesundheitszustand zu verstehen. Der kolloidosmotische Plasmadruck ist auch eine Testmethode, mit der Menschen ihren eigenen körperlichen Zustand verstehen können. Plasmakolloid ist für das Blut sehr wichtig. Kolloid kann Bakterien im Blut entfernen und Viren wirksam bekämpfen. Manchmal muss bei einer körperlichen Untersuchung auch der kolloidosmotische Plasmadruck gemessen werden, da dieser für die Erkennung einiger Erkrankungen ebenfalls sehr wichtig ist. Wir können dieses Wissen vertiefen, um unseren eigenen körperlichen Zustand besser zu verstehen. Kolloidosmotischer Plasmadruck Der Normalwert des kolloidosmotischen Plasmadrucks beträgt etwa 1,5 mOsm/l (25 mmHg oder 3,3 kPa). Es besteht hauptsächlich aus Plasmaproteinen, von denen Albumin einen hohen Anteil und ein relativ geringes Molekulargewicht aufweist, und ist der Hauptbestandteil des kolloidosmotischen Drucks des Plasmas. Der kolloidosmotische Druck im Plasma spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wasseraustauschs innerhalb und außerhalb der Blutgefäße und der Aufrechterhaltung des Blutvolumens. Wissen Der osmotische Plasmadruck beträgt ungefähr 313 mOsm/kgH2O, was 7 Atmosphären 708,9 kPa (5330 mmHg) entspricht. Der osmotische Druck des Plasmas entsteht vor allem durch die darin gelösten Kristallsubstanzen, vor allem Elektrolyte, und wird als kristallosmotischer Druck bezeichnet. Da die Konzentrationen der Kristallsubstanzen im Plasma und in der Gewebeflüssigkeit nahezu gleich sind, sind auch ihre kristallosmotischen Drücke grundsätzlich gleich. Obwohl Plasma eine große Menge an Protein enthält, ist das Molekulargewicht des Proteins hoch und der erzeugte osmotische Druck sehr gering und überschreitet nicht 1,5 mOsm/kgH2O, was ungefähr 3,3 kPa (25 mmHg) entspricht, was als kolloidosmotischer Druck bezeichnet wird. Da in der Gewebeflüssigkeit sehr wenig Protein vorhanden ist, ist der kolloidosmotische Druck des Plasmas höher als der der Gewebeflüssigkeit. Unter den Plasmaproteinen ist das Molekulargewicht von Albumin viel kleiner als das von Globulin und seine Molekülzahl ist viel größer als die von Globulin, sodass der kolloidosmotische Druck des Plasmas hauptsächlich vom Albumin herrührt. Bei einer deutlichen Verringerung des Albuminspiegels verringert sich auch bei steigendem Globulinspiegel der kolloidosmotische Druck im Plasma deutlich, und der Gesamtplasmaproteingehalt bleibt im Wesentlichen unverändert. Plasmaproteine können die Kapillarwände im Allgemeinen nicht passieren. Daher spielt der kolloidosmotische Druck im Plasma, obwohl er gering ist, eine wichtige Rolle für den Wasserhaushalt innerhalb und außerhalb der Blutgefäße. Da die meisten Kristallsubstanzen im Plasma und in der Gewebeflüssigkeit die Zellmembran nicht leicht passieren können, ist die relative Stabilität des kristallosmotischen Drucks der extrazellulären Flüssigkeit für die Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts innerhalb und außerhalb der Zellen äußerst wichtig. Das Obige ist eine Einführung in die Informationen zum kolloidosmotischen Plasmadruck. Ich hoffe, Sie können sich nach dem Lesen daran erinnern, denn dieses Wissen wird für uns mehr oder weniger nützlich sein. Solange wir mehr über die negativen Seiten wissen, ist dies tatsächlich eine Art Schutz für uns selbst und macht unseren Körper gesünder. Kolloidosmotischer Plasmadruck Wir sollten in unserem Leben mehr über die Gesundheit unseres eigenen Körpers lernen, denn dies kann uns helfen, unseren körperlichen Gesundheitszustand zu verstehen. Der kolloidosmotische Plasmadruck ist auch eine Testmethode, mit der Menschen ihren eigenen körperlichen Zustand verstehen können. Plasmakolloid ist für das Blut sehr wichtig. Kolloid kann Bakterien im Blut entfernen und Viren wirksam bekämpfen. Manchmal muss bei einer körperlichen Untersuchung auch der kolloidosmotische Plasmadruck gemessen werden, da dieser für die Erkennung einiger Erkrankungen ebenfalls sehr wichtig ist. Wir können dieses Wissen vertiefen, um unseren eigenen körperlichen Zustand besser zu verstehen. Kolloidosmotischer Plasmadruck Der Normalwert des kolloidosmotischen Plasmadrucks beträgt etwa 1,5 mOsm/l (25 mmHg oder 3,3 kPa). Es besteht hauptsächlich aus Plasmaproteinen, von denen Albumin einen hohen Anteil und ein relativ geringes Molekulargewicht aufweist, und ist der Hauptbestandteil des kolloidosmotischen Drucks des Plasmas. Der kolloidosmotische Druck im Plasma spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wasseraustauschs innerhalb und außerhalb der Blutgefäße und der Aufrechterhaltung des Blutvolumens. Wissen Der osmotische Plasmadruck beträgt ungefähr 313 mOsm/kgH2O, was 7 Atmosphären 708,9 kPa (5330 mmHg) entspricht. Der osmotische Druck des Plasmas entsteht vor allem durch die darin gelösten Kristallsubstanzen, vor allem Elektrolyte, und wird als kristallosmotischer Druck bezeichnet. Da die Konzentrationen der Kristallsubstanzen im Plasma und in der Gewebeflüssigkeit nahezu gleich sind, sind auch ihre kristallosmotischen Drücke grundsätzlich gleich. Obwohl Plasma eine große Menge an Protein enthält, ist das Molekulargewicht des Proteins hoch und der erzeugte osmotische Druck sehr gering und überschreitet nicht 1,5 mOsm/kgH2O, was ungefähr 3,3 kPa (25 mmHg) entspricht, was als kolloidosmotischer Druck bezeichnet wird. Da in der Gewebeflüssigkeit sehr wenig Protein vorhanden ist, ist der kolloidosmotische Druck des Plasmas höher als der der Gewebeflüssigkeit. Unter den Plasmaproteinen ist das Molekulargewicht von Albumin viel kleiner als das von Globulin und seine Molekülzahl ist viel größer als die von Globulin, sodass der kolloidosmotische Druck des Plasmas hauptsächlich vom Albumin herrührt. Bei einer deutlichen Verringerung des Albuminspiegels verringert sich auch bei steigendem Globulinspiegel der kolloidosmotische Druck im Plasma deutlich, und der Gesamtplasmaproteingehalt bleibt im Wesentlichen unverändert. Plasmaproteine können die Kapillarwände im Allgemeinen nicht passieren. Daher spielt der kolloidosmotische Druck im Plasma, obwohl er gering ist, eine wichtige Rolle für den Wasserhaushalt innerhalb und außerhalb der Blutgefäße. Da die meisten Kristallsubstanzen im Plasma und in der Gewebeflüssigkeit die Zellmembran nicht leicht passieren können, ist die relative Stabilität des kristallosmotischen Drucks der extrazellulären Flüssigkeit für die Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts innerhalb und außerhalb der Zellen äußerst wichtig. Das Obige ist eine Einführung in die Informationen zum kolloidosmotischen Plasmadruck. Ich hoffe, Sie können sich nach dem Lesen daran erinnern, denn dieses Wissen wird für uns mehr oder weniger nützlich sein. Solange wir mehr über die negativen Seiten wissen, ist dies tatsächlich eine Art Schutz für uns selbst und macht unseren Körper gesünder. |
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