Was tun bei Feigwarzen während der Schwangerschaft?

Was tun bei Feigwarzen während der Schwangerschaft?

Was sollten Sie tun, wenn Sie während der Schwangerschaft Feigwarzen haben? Wie sollten Sie auf sich selbst aufpassen? Genitalwarzen sind Papillome, die auf der Haut und den Schleimhäuten in der Nähe der Geschlechtsorgane wachsen. Wie das Hepatitis-B-Virus werden sie im Allgemeinen durch sexuelle Übertragung, Mutter-Kind-Übertragung und andere direkte Übertragungen übertragen. Natürlich gibt es auch eine indirekte Übertragung. Bei Frauen während der Schwangerschaft ist die Behandlung von Genitalwarzen schwieriger, und bei Schwangeren, die ein Kind gebären möchten, ist die Behandlung von Genitalwarzen noch schwieriger. Wie sollten schwangere Frauen auf sich achten, wenn sie Genitalwarzen haben?

Die Unterwäsche sollte locker sitzen und das Tragen von Stoffen aus Chemiefasern, wie beispielsweise Strumpfhosen, sollte vermieden werden, da diese Stoffe nicht atmungsaktiv sind und eng am Körper anliegen, wodurch die Vulva feucht und warm wird, was die Vermehrung und das Wachstum von Viren begünstigt und zu Läsionen an der Vulva führt, die schwer zu entfernen sind. Es ist nicht geeignet, nachts zu warm zu schlafen. Am besten ziehen Sie die Hose aus, um die Vulva trocken und kühl zu halten und so die Virusvermehrung zu verhindern. Während der Krankheitsdauer können wiederholte Reibung und Stöße auf die Warzen zum Aufreißen der Warzen führen, was wiederum zu Blutungen, Infektionen und verstärkten Schmerzen führt. Außerdem kann das Virus auf andere Körperteile übertragen werden, wodurch sich die Läsionen rasch ausbreiten und zahlreiche weitere Verletzungen entstehen. Daher sollte auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden und dieser sollte erst wieder aufgenommen werden, wenn die Läsionen beseitigt und die Wunden verheilt sind.

Während der Schwangerschaft werden Frauen durch Östrogen und Progesteron in ihrem Körper beeinflusst, wodurch die lokale Umgebung das Wachstum und die Vermehrung des Genitalwarzenvirus begünstigt, sodass sich die Krankheit schneller entwickelt und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls steigt. Während dieser Zeit kann das Genitalwarzenvirus den Fötus direkt über die Plazenta infizieren. Eine Infektion des Fötus ist auch durch das Verschlucken von mit dem Virus kontaminiertem Fruchtwasser möglich. Bei der Geburt einer Frau kann es auch über die Scheide der Mutter zu einer Infektion des Fötus kommen. Der Schaden ist sehr ernst.

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