Über Genitalwarzen spricht man im Allgemeinen nur schwer. Es beeinträchtigt nicht nur die körperliche Gesundheit des Patienten, sondern verursacht auch großen psychischen Schaden und kann die Krankheit auf die Menschen in der Umgebung übertragen. Es bedarf einer rechtzeitigen Behandlung und täglichen Pflege, sonst kann leicht ein Teufelskreis entstehen. Feigwarzen bei Frauen beeinträchtigen nicht nur die Gesundheit der Patientinnen, sondern schaden aufgrund ihrer Ansteckungsgefahr auch der ganzen Familie. Patientinnen müssen täglich gut auf sich achten. 1. Rechtzeitige Behandlung Es ist nicht schwer, über Genitalwarzen zu sprechen, und Sie müssen sich nicht beunruhigt oder deprimiert fühlen, wenn Sie darunter leiden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind die richtigen Lösungen. Patienten sollten niemals warten, bis die Warzen größer werden und physiologische Funktionen beeinträchtigen. Im Rahmen der Konsultation sollte eine umfassende Untersuchung der Vulva, der Vagina und des Gebärmutterhalses erfolgen. Die Behandlung von Feigwarzen ist etwas mühsam und schmerzhaft, Sie sollten die Behandlung deswegen jedoch nicht unterbrechen. Nach der Behandlung sind Nachuntersuchungen erforderlich. 2. Achten Sie auf die Inspektion Bei alleiniger Anwendung von Physiotherapie besteht die Gefahr, dass Genitalwarzen erneut auftreten. Daher ist es notwendig, den Zustand aufmerksam zu beobachten und rechtzeitig eine erneute Behandlung durchzuführen. Für eine umfassende Behandlung empfiehlt sich eine Kombination der Methoden. Da einige Typen des humanen Papillomavirus krebserregend sind, sollten Sie bei einem erneuten Auftreten von Genitalwarzen umgehend einen Arzt aufsuchen und eine Gewebebiopsie zur pathologischen Untersuchung entnehmen, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. Darüber hinaus ist es notwendig, sich hin und wieder einer umfassenden gynäkologischen Untersuchung zu unterziehen. 3. Sexuelle Promiskuität muss entschieden beendet werden 60 % der Patienten mit Genitalwarzen werden durch sexuellen Kontakt infiziert. Wenn sich ein Familienmitglied mit einer Krankheit aus der Gesellschaft ansteckt, kann er oder sie den Ehepartner durch Geschlechtsverkehr anstecken und die Krankheit durch engen Kontakt auch an andere Familienmitglieder weitergeben. Dies verursacht nicht nur körperliche Schmerzen, sondern auch familiäre Zwietracht und psychischen Stress. Daher sind die Verbesserung der Sexualmoral und die Vermeidung von außerehelichem Sex wichtige Aspekte bei der Vorbeugung der Entstehung von Genitalwarzen. 4. Kontaktübertragung verhindern Benutzen Sie nicht die Unterwäsche, Badeanzüge und Badewannen anderer Personen; Waschen Sie sich in öffentlichen Bädern nicht im Waschbecken, Duschen wird empfohlen, und setzen Sie sich nach dem Baden nicht direkt auf den Badewannensitz. versuchen Sie, in öffentlichen Toiletten Hocktoiletten zu benutzen; vor dem Toilettengang Hände mit Seife waschen; Schwimmen Sie nicht in Schwimmbädern mit hoher Dichte und schlechter Desinfektion. 5. Achten Sie auf die persönliche Hygiene Unabhängig davon, ob eine Person Warzen hat oder ein asymptomatischer Träger des Virus ist, sind alle ansteckend. Daher sollte jeder sein eigenes Waschbecken und Handtuch verwenden und nicht die Unterwäsche der anderen tragen. Waschen Sie die Vulva 1 bis 2 Mal täglich und Sie können ein Sitzbad nehmen. Halten Sie die Vulva sauber und trocken, wechseln Sie die Unterwäsche häufig, um Reizungen durch Sekrete zu vermeiden, und waschen und desinfizieren Sie gewechselte Unterwäsche separat. 6. Geschlechtsverkehr sollte verboten werden, wenn der Ehepartner krank wird Wenn der Ehepartner nur eine physikalische Therapie erhalten hat, sind die sichtbaren Genitalwarzen zwar verschwunden, der Patient ist jedoch immer noch Träger des humanen Papillomavirus und sollte ebenfalls eine umfassende Behandlung mit oralen und topischen Medikamenten erhalten und nach der Behandlung erneut untersucht werden. Wenn Sie in dieser Zeit Sex haben, können Sie zum Schutz Kondome verwenden. 7. Schwangere Frauen, die an Genitalwarzen leiden, können sich für einen Kaiserschnitt entscheiden, um eine Infektion des Fötus während der Geburt zu vermeiden. Baden Sie nach der Geburt nicht in derselben Wanne wie Ihr Baby. |
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