Genitalwarzen sind eine häufige Hauterkrankung. Die meisten Patienten sind Männer, die Ursache hierfür ist meist ein unsauberes Sexualleben. Wird die Krankheit nicht gleich behandelt, verursacht sie dem Patienten große Schmerzen und beeinträchtigt auch die Harmonie in der Familie. Um unnötigen Schaden zu vermeiden, ist es daher für den Patienten am besten, sich gleich zu Beginn behandeln zu lassen. 1. Laserbehandlung Die Laserbehandlung ist für Patienten mit leichten Genitalwarzen gedacht. Im Allgemeinen wird zur Behandlung von Genitalwarzen häufig ein CO2-Laser durch Verbrennen verwendet. Diese Therapie eignet sich am besten für Warzen an der Vulva, am Penis oder im Perianalbereich. Bei einzelnen oder wenigen Warzen ist eine einmalige Behandlung möglich. Bei mehreren oder großen Warzen sind 2-3 Behandlungen möglich. Im Allgemeinen beträgt der Zyklus wiederkehrender Warzen 20 Tage bis 3 Monate. 2. Systemische Behandlung Die systemische Behandlung ist eine gängige Methode zur Behandlung von Genitalwarzen und bei Patienten mit geschwächter Immunität wirksamer. Wenn bei Patienten Symptome von Genitalwarzen auftreten, wie etwa das Auftreten unbekannter kleiner Papeln und Papulovesikel rund um die Genitalien, die meist eine graue oder schmutziggraue Farbe haben, sollten sie sich so schnell wie möglich zur Diagnose und Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben. 3. Chirurgische Resektion Die chirurgische Exzision ist eine traditionellere Behandlungsmethode, die normalerweise für Patienten mit kleinen, einzelnen und schwerwiegenderen Warzen geeignet ist. Die Operation beginnt normalerweise mit einer Desinfektion und einer Anästhesie. Anschließend wird das Warzengewebe mit einer Pinzette angehoben, die Wurzel des Warzengewebes mit einer Arterienklemme abgeklemmt und die Warzenbasis mit einem medizinischen Seidenfaden festgebunden, um die Operation abzuschließen. Normalerweise schrumpfen die abgebundenen Warzen, trocknen und fallen innerhalb von 5 Tagen ab, wodurch der Beseitigungseffekt erreicht wird. 4. Strahlentherapie Auch die Betastrahlentherapie ist eine gängige Methode zur Behandlung von Feigwarzen. Im Allgemeinen haben einige Patienten durch die Behandlung von Genitalwarzen mit β-Strahlen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Diese Methode ist hochwirksam, schmerzlos, harmlos und hat wenige Nebenwirkungen. Die Rezidivrate liegt bei über 85 % und hat in der klinischen Praxis einen gewissen fördernden Wert. Empfehlung an alle: Feigwarzen sind hoch ansteckend, deshalb sollten Männer nach einer Erkrankung möglichst schnell ins Krankenhaus gehen, um sich untersuchen und behandeln zu lassen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. |
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