Genitalwarzen sind eine häufige sexuell übertragbare Krankheit mit vielen verschiedenen Übertragungswegen, einer hohen Rückfallrate und einer schwierigen Behandlung. Die Patienten müssen sich in der Regel einer längeren Behandlung unterziehen. Daher müssen Patienten mit Genitalwarzen während der Behandlung auf ihre Gesundheit achten. Nur so können sie die Krankheit besser behandeln und eine schnelle Genesung anstreben. 1. Achten Sie zur Vorbeugung und Behandlung von Genitalwarzen auf die persönliche Hygiene und vermeiden Sie unsauberen Geschlechtsverkehr und Promiskuität. Der Hauptübertragungsweg dieser Krankheit ist sexueller Kontakt. Bei der Prävention sollte der Schwerpunkt auf der Vermeidung von unreinen Geschlechtsverkehr und Promiskuität liegen. Darüber hinaus können sich einige Personen durch indirekten Kontakt anstecken. Achten Sie auf die persönliche Hygiene und teilen Sie keine Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Handtücher, Unterwäsche, Badewannen usw. 2. Vermeiden Sie riskantes Sexualverhalten. Machen Sie den Menschen klar, wie sicher Gelegenheitssex ist, und ändern Sie ihr Sexualverhalten, um das Risiko von Genitalwarzen zu verringern. 3. Früherkennung, Frühdiagnose und Frühbehandlung. Eine zervikale HPV-Infektion verläuft meist subklinisch und die meisten Patientinnen werden übersehen, wenn sie nur mit bloßem Auge identifiziert werden. Daten zeigen, dass die klinische Fehldiagnoserate bei Gebärmutterhalswarzen bei bis zu 85 % liegt, was zu einem erneuten Auftreten und einer Ausbreitung führt. Darüber hinaus besteht bei einer HPV-Infektion im Gebärmutterhals das Risiko, dass sich Gebärmutterhalskrebs entwickelt. Eine frühzeitige und gründliche Behandlung kann dazu beitragen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs zu senken. Mithilfe der Kolposkopie können atypisches Epithel, atypische Blutgefäße und Krebs im Frühstadium des Gebärmutterhalses frühzeitig erkannt und verdächtige Bereiche für eine Biopsie genau ausgewählt werden. Eine Untersuchung ergab, dass die Übereinstimmung zwischen Kolposkopie und pathologischer Diagnose bei 99 % lag. Wer in der Vergangenheit Kontakt mit sexuell übertragbaren Krankheiten hatte, sollte stets darauf achten, ob Verletzungen an den äußeren Geschlechtsorganen vorliegen. Gleichzeitig können sie einen Spezialisten für sexuell übertragbare Krankheiten aufsuchen und entsprechende Untersuchungen durchführen lassen, um eine frühzeitige Erkennung, Frühdiagnose und frühzeitige Behandlung sicherzustellen. 4. Um das Infektionsrisiko zu verringern, sollten Patienten mit Genitalwarzen, die Sexualpartner haben, regelmäßig überprüfen, ob ihre Sexualpartner Genitalwarzen oder eine HPV-Infektion haben. Da die Neuinfektion der meisten Patienten mit Genitalwarzen damit zusammenhängt, dass ihre Sexualpartner an Genitalwarzen und einer HPV-Infektion leiden, sollte sexueller Kontakt mit ihnen vermieden werden, um das Risiko einer Neuinfektion nach der Behandlung zu verringern. 5. Beseitigen Sie die Ursache der Krankheit, beispielsweise durch die Behandlung von übermäßigem Weißfluss und Vorhaut. Achten Sie auf die örtliche Hygiene und halten Sie krankheitsgefährdete Bereiche sauber und trocken. 6. Patienten mit Genitalwarzen sollten ihr Recht auf Gesundheit respektieren. Wenn Sie an Genitalwarzen erkrankt sind, sollten Sie Ihre Familienangehörigen oder andere Personen im gesellschaftlichen Leben über Ihre Erkrankung informieren, damit entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen werden können. Bevor Genitalwarzen geheilt sind, sollten Sie darauf achten, die Krankheit nicht auf andere Menschen zu übertragen. Haben Sie keinen Geschlechtsverkehr, baden oder schwimmen Sie nicht in öffentlichen Bädern (Schwimmbädern) und missbrauchen Sie nicht das Eigentum anderer Leute. Auch wenn die Feigwarzenherde nach der Behandlung verschwunden sind, sollten Sie die Behandlung dennoch über einen längeren Zeitraum, mindestens aber ein halbes Jahr, fortsetzen. Wenn keine Genitalwarzen vorhanden sind, wird empfohlen, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden, um das Risiko einer Genitalwarzen- und HPV-Übertragung zu verringern. Patienten dürfen die Gesundheitsversorgung nicht unterschätzen. Bei unzureichender Gesundheitsvorsorge ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Genitalwarzen erneut auftreten und größere Schmerzen an Körper und Geist verursachen. |
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