Feigwarzen sind schwer zu behandeln und es ist noch schwieriger, sie vollständig zu heilen, ohne dass sie erneut auftreten. Die Medizin hat bisher kein spezifisches Arzneimittel entwickelt. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich durch chinesische und westliche Medizin sowie physikalische Therapie und beginnt mit der Beseitigung von Giftstoffen aus dem Körper des Patienten. Aufgrund der langen Inkubationszeit der Krankheit verpassen viele Patienten den besten Zeitpunkt für eine medikamentöse Behandlung. Wenn die Krankheit erst einmal ein ernstes Ausmaß erreicht hat, ist sie nur noch schwer zu heilen. Obwohl Feigwarzen vor allem die Haut der Geschlechtsorgane schädigen und Warzen die wichtigste pathologische Manifestation darstellen, besteht bei nicht rechtzeitiger Behandlung die Möglichkeit einer Krebsentstehung und es können Schäden an anderen Körperteilen auftreten. Beispielsweise können Papillomaviren, die in den Augen und der Mundhöhle vorkommen, durch direkten Kontakt oder das Berühren kontaminierter Gegenstände übertragen werden. Auch Geschwüre in verschiedenen Körperteilen können Blutungssymptome verursachen. Wenn die Warzen größer und zahlreicher werden, können sich die Hautläsionen verschlimmern. Da die Krankheit hauptsächlich in der Vorhaut, im Harnröhrengyrus, in den Schamlippen, in der Vagina und im perianalen Bereich auftritt, können diese Bereiche leicht von Mikroorganismen infiziert werden, was zu Geschwüren, Eiterungen, Blutungen, Schmerzen und Schwellungen in den betroffenen Bereichen führt. Eine Krebsentstehung tritt nur bei Patienten mit schweren Genitalwarzen auf. In der klinischen Praxis kommt es nicht häufig vor und die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens ist gering. Es kommt häufiger bei bösartigen Tumoren vor, beispielsweise bei Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und Peniskrebs bei Männern. Es handelt sich außerdem um eine der schwerwiegendsten Komplikationen von Genitalwarzen. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, ist die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausganges sehr hoch. Wenn eine Infektion nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie in der Zukunft zu bösartigen Tumoren wie Peniskrebs oder Gebärmutterhalskrebs führen, was eine noch größere Gefahr als Genitalwarzen darstellt. Eine frühzeitige und gründliche Behandlung ist der wirksamste Weg, der Krebsentstehung von Feigwarzen vorzubeugen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine schwere Entwicklung von Genitalwarzen dem Körper des Patienten großen Schaden zufügt. Wenn sich daraus Krebs entwickelt, ist das Leben des Patienten gefährdet. Deshalb müssen Feigwarzen so früh wie möglich behandelt werden. Da die Krankheit im Frühstadium nicht schwerwiegend ist und eine Ruhephase benötigt, ist sie in diesem Stadium am leichtesten zu heilen. Solange rechtzeitig eine symptomatische Behandlung erfolgt, kann die Verschlechterung der Krankheit grundsätzlich kontrolliert werden. |
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