Genitalwarzen sind eine sehr häufige sexuell übertragbare Krankheit und werden so genannt, weil ihr Verlauf und ihre Symptome dem Blumenkohl ähneln, den wir essen. Tatsächlich handelt es sich bei Genitalwarzen um eine Viruserkrankung. Bei männlichen Patienten treten sie häufig am Penis, der Vorhaut oder der Eichel auf. In schweren Fällen können sie sogar an der äußeren Harnröhrenöffnung oder in der Harnröhre auftreten. Bei weiblichen Patienten treten sie häufig an der Vaginalöffnung, am Damm und sogar an den vier Seiten des Anus oder am Gebärmutterhals auf. Die medizinische Fachwelt hat inzwischen herausgefunden, dass es sich bei den Übertragungswegen von Genitalwarzen hauptsächlich um direkte, indirekte, von der Mutter auf das Kind und durch Rauch handelt. Aufgrund mangelnden Wissens über die Übertragungswege von Genitalwarzen übertragen manche Patienten die Krankheit auf die Menschen in ihrer Umgebung, ohne es zu merken. Lassen wir uns nun von Experten im Detail erklären, wie es zur Übertragung von Analwarzen kommt. Wir hoffen, dass dies den Menschen hilft, die Übertragung von Genitalwarzen zu verstehen und ihnen vorzubeugen. Schauen wir uns an, was Experten uns über Condyloma acuminata erzählen: 1. Übertragung von Genitalwarzen durch Rauch Einige Studien haben ergeben, dass der Rauch, der bei der Behandlung von Genitalwarzen mit normalem Licht entsteht, HPV enthält. Dies lässt darauf schließen, dass HPV-haltiger Rauch zu einem Übertragungsweg für HPV werden und Genitalwarzen verursachen kann. 2. Übertragung durch direkten Kontakt: Dies ist der Hauptübertragungsweg von Genitalwarzen. Beim Geschlechtsverkehr mit einem Patienten mit Genitalwarzen werden die Warzen an den äußeren Genitalien leicht zerkratzt, da sie körperfremd und brüchig sind. Die Viren in den Warzen und im Epidermisgewebe fallen dann ab und gelangen auf die Genitalien des Sexualpartners, wo sie eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus und einen Anfall verursachen. 3. Indirekte Übertragung: Einige Patienten mit Genitalwarzen infizieren sich über indirekte Übertragungswege mit dem humanen Papillomavirus. Am häufigsten werden diese durch Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Unterwäsche, Badetücher, Badewannen usw. übertragen. Daher sollten Menschen, die ausgehen oder reisen, dieser Methode große Aufmerksamkeit schenken. Wenn sich in einer Einheit mehrere Infizierte aufhalten, kann dies auf eine indirekte Ansteckung durch kontaminierte Unterwäsche, Badewannen, Badetücher, Badezimmersitze usw. zurückzuführen sein. 4. Übertragung von der Mutter auf das Kind: Schwangere Frauen mit Genitalwarzen, insbesondere solche ohne offensichtliche klinische Symptome, aber mit einer Virusinfektion im Gebärmutterhals, haben Viren in ihrem Fortpflanzungstrakt. Während der Geburt passiert der Fötus den Geburtskanal und verursacht beim Neugeborenen eine Virusinfektion, die bei Säuglingen und Kleinkindern zu Genitalwarzen führt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Genitalwarzen ansteckend und sehr leicht zu entzünden sind, daher muss man darauf achten. |
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