Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht wird. In den letzten Jahren ist die Erkrankungsrate in unserem Land von Jahr zu Jahr gestiegen und stellt eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Menschen dar. Feigwarzen haben eine gewisse Inkubationszeit, die im Allgemeinen etwa 2 Wochen bis 8 Monate beträgt. Sie treten vor allem in den feuchten Bereichen der Haut und Schleimhäute rund um die äußeren Geschlechtsorgane und den After auf. Im Frühstadium der Erkrankung treten in der Regel keine offensichtlichen Symptome auf. Da das Virus leicht latent übertragbar ist, handelt es sich um eine der am leichtesten wiederkehrenden sexuell übertragbaren Krankheiten, weshalb die Behandlungsdauer relativ lang ist. Feigwarzen sind nicht erblich. Es handelt sich dabei um eine Infektionskrankheit, die die menschlichen Gene nicht verändert. Daher sind Feigwarzen nicht erblich bedingt. Allerdings können Genitalwarzen durch Kontakt übertragen werden. Derzeit werden viele Krankheiten über den Geburtskanal auf den Fötus übertragen. Bei unsachgemäßer Behandlung kann sich der Fötus leicht mit der Krankheit infizieren. Schwangere sollten daher besonders aufmerksam sein und sich vor der Schwangerschaft untersuchen lassen. Wenn eine Krankheit vorliegt, sollte sie rechtzeitig behandelt werden und die Behandlung über einen bestimmten Zeitraum hinweg konsolidiert werden. Von einer Schwangerschaft kann nur dann ausgegangen werden, wenn die Krankheit länger als drei Monate nicht wieder aufgetreten ist. Sie sollten nach der Schwangerschaft auf Prävention achten und den Kontakt mit krankheitsauslösenden Faktoren vermeiden. Wenn eine Krankheit vorliegt, sollte sie rechtzeitig angemessen behandelt werden, um zu verhindern, dass eine unsachgemäße Behandlung die Gesundheit der Patientin und des Babys beeinträchtigt. Patienten sollten sich besser über die Krankheit informieren und ihr mehr Aufmerksamkeit schenken. Das Frühstadium der Krankheit ist der beste Zeitpunkt für eine Behandlung. Um das Auftreten der Krankheit zu verhindern, sollten sich die Patienten aktiv um eine Behandlung bemühen und in normalen Zeiten gute Präventionsarbeit leisten. |
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