Bei kaltem Wetter kommt es häufiger zu Erfrierungen. Die betroffenen Körperteile sind in der Regel die Gliedmaßen, da diese die Werkzeuge des Menschen sind und lange Zeit der Kälte ausgesetzt bleiben müssen, wodurch die kalte Luft direkt eindringen und Erfrierungen an den Gliedmaßen verursachen kann. Die Finger sind der Körperteil, der am häufigsten von Erfrierungen betroffen ist. In vielen schweren Fällen von Erfrierungen der Finger kommt es zu Entzündungen und Schwärzungen. Aber wenn die Finger nach Erfrierungen schwarz werden und keine Entzündung vorliegt, müssen sie dann amputiert werden? Das Wichtigste ist, den Zustand der erfrorenen und nekrotischen Finger zu untersuchen. In diesem Fall können bei einer Behandlung zu Hause leicht Nekrosen und Infektionen auftreten. Es wird empfohlen, so bald wie möglich zur Untersuchung und Behandlung in die chirurgische Abteilung des Krankenhauses zu gehen. Wenn die Finger schwarz verfärbt sind, werden die Grenzen des abgestorbenen Gewebes mit der Zeit deutlich und schließlich ist eine Operation zur Amputation und Abdeckung der Finger erforderlich. Es liegt eine lokale Gewebenekrose vor, sodass das Gewebe schwarz wird. Eine Amputation kann notwendig sein, da das nekrotische Gewebe nicht behandelt werden kann. Wenn keine Amputation durchgeführt wird, kann dies zu Problemen wie Sepsis führen, und die Nekrose wird immer schwerwiegender, sodass keine Behandlung möglich ist. Erfrierungen führen im Allgemeinen zu einer schlechten Durchblutung. Zusammen mit der Tatsache, dass die Durchblutung bei älteren Menschen ohnehin nicht sehr gut ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Finger schwarz werden und schmerzen. Es wird empfohlen, in ein normales Krankenhaus zu gehen, um zu überprüfen, ob die Finger nekrotisch sind. Wenn nicht, sollten Sie auf Ihre tägliche Gesundheitspflege achten, z. B. in heißes Wasser einweichen, massieren und warm halten. Frostbeulen äußern sich als einzelne oder mehrere geschwollene hellrote oder dunkelrote Flecken, Papeln oder Knötchen. In schweren Fällen können Blasen und Geschwüre auftreten. Behandlung: Geeignete Kleidung, Vermeidung von Kälte und Nässe, trockene Füße und Rauchverzicht sind wichtige vorbeugende Maßnahmen. Verwenden Sie bei Bedarf topische juckreizstillende Medikamente wie Kortikosteroide. Die Hauptursache der Erkrankung ist die langfristige Arbeit im Freien bei niedrigen Temperaturen. Schwere Erfrierungen führen zu Gewebenekrosen, die sehr schwerwiegend sind. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich über die Krankheitsumgebung, um zu vermeiden, dass erneut bei so niedrigen Temperaturen gearbeitet wird. Wenn eine organisierte entzündliche Nekrose und Infektion vorliegt, sollte frühzeitig eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden, um nekrotisches Material zu entfernen. Sie können anhand Ihrer eigenen Situation feststellen, ob Sie eine Infusion benötigen. Der Zweck der Infusion besteht eigentlich darin, dies zu verhindern und die Widerstandskraft und den Flüssigkeitshaushalt des Körpers zu verbessern. |
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