Ekzeme sind ein häufiges Symptom bei Babys. Fast alle Säuglinge und Kleinkinder leiden an Ekzemen. Mütter sollten von Beginn des Ekzems an wachsam sein. Darüber hinaus werden Ekzeme nach ein paar Tagen immer schlimmer, bis sie am Körper und am Gesäß auftreten und einige Bereiche besonders schwerwiegend sind. Das Baby hatte einen furchtbaren Juckreiz und kratzte sich ständig. Die Haut von Kindern ist noch nicht vollständig entwickelt und sehr empfindlich. Schon bei der geringsten Krafteinwirkung reißt sie. Nicht nur das, das Baby leidet und auch die Familienmitglieder sind unruhig. Lassen Sie uns also den Zusammenhang zwischen den roten Flecken auf dem Körper des Babys und dem Ekzem verstehen! 1. Ein Ekzem ist eine entzündliche Hautreaktion mit starkem Juckreiz, die durch verschiedene innere und äußere Faktoren verursacht wird. Man unterteilt sie in drei Stadien: akut, subakut und chronisch. Die akute Phase weist eine exsudative Tendenz auf, während die chronische Phase Infiltration und Hypertrophie aufweist. Bei manchen Patienten liegt direkt ein chronisches Ekzem vor. Die Hautläsionen sind durch Polymorphismus, Symmetrie, Juckreiz und leichtes Wiederauftreten gekennzeichnet. 2. Häufige Symptome: Die Hautläsionen sind polymorph, hauptsächlich Erytheme, Papeln und Papulovesikel mit starkem Juckreiz. 3. Ätiologie Die Ätiologie von Ekzemen ist komplex und ist häufig das Ergebnis eines Zusammenspiels innerer und äußerer Faktoren. Innere Faktoren wie chronische Erkrankungen des Verdauungssystems, psychischer Stress, Schlaflosigkeit, übermäßige Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, endokrine Störungen, Infektionen, Stoffwechselstörungen usw. sowie äußere Faktoren wie Wohnumfeld, Klimawandel, Ernährung usw. können alle das Auftreten von Ekzemen beeinflussen. Äußere Reize wie Sonnenlicht, Kälte, Trockenheit, Hitze, Waschen mit heißem Wasser, verschiedene Tierfelle, Pflanzen, Kosmetika, Seifen, Kunstfasern usw. können es auslösen. Es handelt sich um eine verzögerte allergische Reaktion, die durch komplexe interne und externe Faktoren verursacht wird. IV. Klinische Manifestationen 1. Je nach Manifestation der Hautläsionen werden diese in drei Stadien unterteilt: akut, subakut und chronisch. (1) Akute Ekzemläsionen erscheinen zunächst als zahlreiche dicht gepackte, hirsegroße Papeln, Papulovesikel oder kleine Blasen mit geröteter Basis, die allmählich zu Flecken verschmelzen. Durch Kratzen können die Spitzen der Papeln, Papulovesikel oder Blasen aufgekratzt werden, wodurch offensichtliche punktförmige Exsudationen und kleine erosive Oberflächen mit unklaren Rändern sichtbar werden. Wenn eine Sekundärinfektion auftritt, ist die Entzündung deutlicher zu erkennen und es können sich Pusteln, Eiterkrusten, Follikulitis, Furunkel usw. bilden. Bewusster starker Juckreiz. Es tritt häufig am Kopf, im Gesicht, hinter den Ohren, an den distalen Gliedmaßen, im Hodensack und im perianalen Bereich auf und ist oft symmetrisch verteilt. (2) Subakutes Ekzem: Nachdem die Entzündung des akuten Ekzems abgeklungen ist, bestehen die Hautläsionen hauptsächlich aus kleinen Papeln, Krusten und Schuppen und nur in geringen Mengen aus Papulovesikel und Erosionen. Habe immer noch starken Juckreiz. (3) Chronisches Ekzem entwickelt sich aufgrund wiederholter akuter oder subakuter Ekzeme häufig zu einem chronischen Ekzem. Es kann auch als chronisches Ekzem beginnen. Zu den Symptomen zählen eine Verdickung und Infiltration der Haut im betroffenen Bereich, eine Bräunungs- oder Pigmentierung, eine raue Oberfläche, Schuppung oder Krustenbildung durch Kratzen. Bewusster Juckreiz. Es kommt häufig an Waden, Händen, Füßen, Ellbogen, Kniekehle, Vulva und Anus vor. Der Krankheitsverlauf ist ungewiss, anfällig für Rückfälle und schwer zu heilen. 2. Je nach Ausmaß der Hautläsionen werden sie in zwei Kategorien unterteilt: lokalisiertes Ekzem und generalisiertes Ekzem. (1) Lokalisiertes Ekzem tritt nur an bestimmten Körperteilen auf und kann je nach Körperteil benannt werden, wie zum Beispiel Handekzem, Vulvaekzem, Hodensackekzem, Ohrenekzem, Brustekzem, perianales Ekzem und Wadenekzem. (2) Beim generalisierten Ekzem treten zahlreiche Läsionen auf, die sich über mehrere Körperteile ausbreiten. Wie zum Beispiel nummuläres Ekzem, autosensitives Ekzem und xerotisches Ekzem. 5. Die Diagnose basiert hauptsächlich auf der Krankengeschichte, der Morphologie des Hautausschlags und dem Krankheitsverlauf. Die Hautläsionen bei Ekzemen sind im Allgemeinen polymorph und bestehen hauptsächlich aus Erythemen, Papeln und Papulovesikeln. Der Ausschlag ist in der Mitte deutlich zu erkennen und breitet sich allmählich auf die umliegenden Bereiche aus. Die Grenzen sind unklar, diffus und es besteht eine Tendenz zur Exsudatbildung. In chronischen Fällen kommt es zu Infiltration und Hypertrophie. Der Krankheitsverlauf ist unregelmäßig, mit wiederkehrenden Schüben und starkem Juckreiz. 6. Die Ursachen für Ekzeme sind vielschichtig und selbst nach einer Besserung kann es leicht zu einem Rückfall kommen, was die Heilung erschwert. Da die klinische Morphologie und Lokalisation individuell sind, kann die Medikation von Person zu Person unterschiedlich sein. 1. Allgemeine Grundsätze der Vorbeugung und Behandlung: Suchen Sie nach möglichen Ursachen wie Arbeitsumgebung, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Hobbys, Gedanken und Emotionen sowie dem Vorhandensein oder Fehlen chronischer Läsionen und Erkrankungen der inneren Organe. 2. Innerliche Therapie: Antihistaminika lindern den Juckreiz. Bei Bedarf auch zwei zusammen oder abwechselnd anwenden. Generalisiertes Ekzem kann mit oralen oder injizierten Kortikosteroiden behandelt werden, sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. 3. Topische Therapie: Wählen Sie je nach Zustand der Hautläsionen eine geeignete Darreichungsform und ein geeignetes Arzneimittel. Bei akutem Ekzem lokale Waschungen und feuchte Kompressen mit physiologischer Kochsalzlösung, 3 %iger Borsäure oder Kaliumpermanganatlösung 1:2000–1:10000 sowie Calamin-Lotion zur adstringierenden Wirkung und zum Schutz. Subakute und chronische Ekzeme sollten mit entsprechenden Glukokortikoid-Cremes, Teerpräparaten oder Immunmodulatoren wie Tacrolimus-Salbe und Pimecrolimus-Salbe behandelt werden. Bei Sekundärinfektionen Antibiotikapräparate hinzufügen. 7. Prävention 1. Vermeiden Sie mögliche Risikofaktoren. 2. Vermeiden Sie äußere Reize aller Art, wie z. B. Waschen mit heißem Wasser, übermäßiges Kratzen, Waschen und den Kontakt mit potenziell empfindlichen Substanzen wie Fellpräparaten. Vermeiden Sie den Kontakt mit Produkten, die chemische Inhaltsstoffe enthalten, wie etwa Seife, Waschmittel und Geschirrspülmittel. 3. Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Allergien und Reizungen auslösen können, wie Chilischoten, starken Tee, Kaffee und Alkohol. 4. Verwenden Sie das Arzneimittel unter Anleitung eines Arztes und vermeiden Sie eine wahllose Anwendung. |
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