Wenn es um Genitalwarzen geht, dürfte jeder damit vertraut sein. Dies ist eine der häufigsten Arten sexuell übertragbarer Krankheiten. Es wächst schnell und neigt zu Rückfällen. Es handelt sich um eine relativ schwer behandelbare ansteckende Krankheit. Derzeit nimmt die Häufigkeit dieser Krankheit allmählich zu, was die Aufmerksamkeit aller auf sich zieht. Wie behandelt man Genitalwarzen, eine schreckliche Krankheit? 1. Kryotherapie: Es handelt sich um eine in der Dermatologie häufig angewandte Behandlungsmethode. Dabei wird flüssiger Stickstoff oder Kohlendioxid-Trockeneis verwendet, um Hautläsionen einzufrieren und so lokale Ödeme und Nekrosen der Hautverletzungen zu verursachen und so den Behandlungszweck zu erreichen. Ursache von Feigwarzen ist eine Infektion mit Feigwarzen, die zu gutartigen Wucherungen der Haut und Schleimhäute führt. Es verfügt über eine große Anzahl kleiner Blutgefäße, die sich schnell vermehren. Durch die Gefriermethode kann es zur Bildung von Eis im Inneren des Condylomata acuminata kommen, was zu einem starken lokalen Ödem des Gewebes und damit zur Zerstörung der Warze führt. Der größte Vorteil der Kryochirurgie besteht darin, dass sie keine lokalen Spuren hinterlässt und die Heilungsrate bei etwa 40 % liegt. Es kann durch Sprühen oder direkten Kontakt angewendet werden und eignet sich für flache und kleinere Warzen. Frieren Sie es grundsätzlich einmal pro Woche ein, also 2 bis 3 Mal hintereinander. 2. Laserbehandlung: Es handelt sich um eine Methode, die in der Abteilung für Haut und Condyloma acuminata häufig zur Behandlung von Condyloma acuminata eingesetzt wird. Seine Besonderheit besteht darin, dass es schnell wirkt und die Warzen bereits während der Behandlung abfallen. Eine häufig verwendete Methode ist der Kohlendioxidlaser, der die Warzen verbrennt und sie normalerweise nach einer Behandlung abfallen lässt. Da der Laserstrahl jedoch zu konzentriert ist, eignet sich die Laserbehandlung nur für Feigwarzen mit kleinerem Körper. Bei größeren Warzen besteht bei der Laserbehandlung insbesondere die Gefahr einer Rezidivierung. 3. Mikrowellentherapie: Es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die nach Beginn der 1990er Jahre entstand. Das Prinzip besteht darin, die hochfrequenten Vibrationen von Mikrowellen zu nutzen, um die Feuchtigkeit im Inneren der Warze zu verdampfen, wodurch diese absterbt und abfällt. Die Besonderheiten der Mikrowellenbehandlung liegen darin, dass die Warzen vollständig zerstört werden und nicht zu einem erneuten Auftreten neigen, die Wunden sich jedoch langsam erholen und anfällig für Sekundärinfektionen sind. Daher eignet sich die Mikrowellenbehandlung besonders zur Behandlung großer, isolierter und verstreuter Warzen. Gleichzeitig sollte es von Genitalwarzen am Frenulum ferngehalten werden, um eine Schädigung des Frenulums und eine Beeinträchtigung der männlichen Sexualfunktion zu verhindern. Herzliche Erinnerung: Genitalwarzen sind äußerst schädlich. Wenn dies nicht sofort behandelt wird, entsteht beim Patienten psychischer Druck. Daher ist eine sofortige Behandlung entscheidend. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit. |
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