Pflaumenkern-Qi ist eine Rachenerkrankung. Viele Faktoren können dieses Symptom verursachen. Neurosen, Hysterie, Krebsphobie und psychische Angstprobleme können ebenfalls diese unerwünschten Symptome verursachen. Daher sollte die Vorbeugung ernst genommen werden. 1. Organische Ursachen Hauptsächlich Rachenerkrankungen wie Rachenentzündung, Mandelentzündung, Zysten oder Tumoren an der Zungenwurzel, Epiglottiszysten usw.; Erkrankungen benachbarter Organe wie Rhinitis, Sinusitis, Laryngitis, zervikale Spondylose, Karotisarteriitis, Speiseröhrenerkrankungen, Gastritis, Gallensteine usw.; Tumoren wie frühe Krebserkrankungen des Rachens, Kehlkopfs, der Speiseröhre und des Magens; systemische Faktoren wie Verdauungsstörungen, Schilddrüsenerkrankungen, Vitaminmangel, Myasthenia gravis, Eisenmangelanämie usw. 2. Nicht-organische Ursachen Vor allem Rachenneurosen, Hysterie, Krebsphobie, psychische Ängste und andere Erkrankungen können eine Rachenparästhesie verursachen. 3. Pathogenese Die Pathogenese dieser Krankheit ist ziemlich kompliziert. Sie wird derzeit als psychosomatische Krankheit oder psychosomatische Erkrankung anerkannt. Sie wird durch bestimmte lokale Faktoren (einschließlich Faktoren, die ursprünglich unbedeutend oder unspezifisch sind) in der Rachen- und Speiseröhrenschleimhaut und den umgebenden Geweben verursacht, die die Enden des Glossopharyngeus- und Vagusnervs stimulieren oder reizen, die die viszerale Wahrnehmung steuern, und sie über Nervenzentren an das Gehirn weiterleiten, wodurch bestimmte Empfindungen verursacht werden. Bei Menschen, die große Angst vor Krebs haben oder bereits an Depressionen, geistiger Instabilität oder Neurosen leiden, werden diese Gefühle verstärkt oder „vergrößert“. Die Angst vor Krebs selbst kann zu einer übermäßigen Anspannung des autonomen Nervensystems führen und so Störungen der Viszeralmuskulatur, der Gefäßfunktionen und der Drüsensekretionsfunktion hervorrufen. Auch der Einfluss verschiedener Faktoren wie systemischer Stoffwechsel- und endokriner Dysfunktion verursacht direkt oder indirekt Störungen der Viszeralmuskulatur, der Gefäßfunktionen und der Drüsensekretionsfunktion und verschlimmert die pathologische Erregung der Großhirnrinde. Diese stimulieren gemeinsam mit den ursprünglichen lokalen Faktoren die bereits übererregten sensorischen Nervenendigungen und verstärken dadurch die Missempfindungen im Rachenraum. |
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